1. Walpurgisnacht - Anja und Sonja auf dem Richtplatz


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: BDSM

    ... wieder zur lustvoll jammernden Sonja und spielten das Spiel erneut. Wieder war der Platz voll der Lustschreie, wieder brüllte Sonja vor Gier und erneut spürte Anja, wie ihr Geschlecht nach Aufmerksamkeit lechzte.
    
    »Bitte«, hauchte Anja, »bitte - lasst mich hier nicht so hängen ...«
    
    Erneut kam Manfred zu ihr, öffnete wiederum ihre Scham und ließ seine Kumpel das Intimste seiner Freundin sehen. Der Kitzler war purpurrot und dick geschwollen, die Schamlippen leuchteten im erregten rosarot, das ganze Geschlecht war feucht und silbrig glänzend.
    
    Einer der Männer tippte vorsichtig gegen den vor Erregung geschwollenen Kitzler, Anja wäre fast mit der ersten Berührung schon gekommen. Hände glitten über ihre Haut, mal fest, mal zärtlich. Etwas drang in ihre Scheide ein, füllte ihre Grotte und ließ sie vor Lust jauchzen.
    
    »Mehr, ja, reibt meinen Schritt, reibt meine geile Perle, fest und hart will ich genommen werden!« keuchte sie atemlos. Dann, sie sah schon erste Funken vor ihren Augen, hatte das Dröhnen des kommenden Orgasmus in den Ohren, schrie sie laut: »Ihr perversen Schufte, macht mich fertig, zeigt es mir, ihr Schweine!«
    
    Mit diesen Worten kam der Orgasmus über sie, schüttelte sie so sehr, dass das Gestell wackelte und knarrte. Doch es hielt und die Jungs wandten sich ab, um in geselliger Runde am nun entfachten Lagerfeuer eine Flasche Bier zu trinken. Müde war sie nach ihrem Höhepunkt, schrecklich müde hing sie in dem Gestell.
    
    Manfred und noch einer kamen zu ...
    ... ihr, banden sie los und versprachen, dass der kommende Tag schön werden würde. Die Sonne ging langsam auf, wärmte den Boden und die Luft. Sonja war auch schon losgebunden, für beide Frauen hatten die Männer passende Kleidung bereitgelegt. Eingekuschelt, am warmen Feuer in den Armen ihrer Freunde, erholten sie sich von den Qualen der Nacht, verarbeiteten das Erlebte.
    
    Die meisten Männer waren nicht mehr am Feuer, sie liefen am Waldesrand umher und sammelten etwas, was aus der Entfernung aber nicht zu erkennen war. Erst als der Sonnenstand zeigte, dass der Tag nun wirklich begonnen hatte, kehrten sie zurück. Blumen, frische Frühjahrsblumen hatten sie gesammelt. Für jede Frau einen so dicken Strauß, dass man ihn mit beiden Armen halten musste, um ihn nicht zu verlieren.
    
    »Manfred, ich möchte Deine Hexe sein, jedes Jahr mindestens ein Mal!«, sprach Anja mit Freudentränen in den Augen. Es störte sie nicht mehr wirklich, dass nun das halbe Dorf wusste, wie sie unten herum gebaut war. Sie war glücklich, hatte gerade etwas erlebt, was kaum eine andere Frau in ihrem Alter erlebt hatte. Zu Hause angekommen schlief sie bald glücklich ein. Im Einschlafen roch sie durch den Blumenduft hindurch das Geschlecht von Sonja, die ihr seit dieser Nacht besonders am Herzen lag. Lächelnd dachte sie an das kommende Frühjahr, sah sich in ihrem ersten Traum gefesselt in einem Blumenmeer stehen, umringt von ihren Freunden, die unerhörte Dinge mit ihr machten.
    
    Ich habe noch mehr geschrieben, bitte ...