1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... eindeutig erkennbar. Doch es war noch zu früh, diese beginnende Erregung umzusetzen. Ich befahl ihr, wieder aufzustehen und wieder auf den alten Platz der ersten Lektion zu gehen. Dort ließ ich sie dann wieder die bekannten Übungen durchführen mit Oberkörper beugen, Hüftkreisen und so weiter. Ich ließ sie dabei auch wieder sich herumdrehen, so dass ich einen guten Blick von allen Seiten bekam. Als sie mit dem Rücken zu mir stand, ließ ich sie wieder ganz tief bücken, so dass sie mich durch die Beine hindurch anschaute, und sie ihr Mantra wiederholen. Sie tat auch dies zu meiner vollsten Zufriedenheit. Da ihr Unterhemd ein wenig vom Körper nach unten weghing, konnte ich darunter schauen und einen ersten Blick auf ihre Brüste werfen. Ob sie dies bemerkte, weiß ich nicht, jedenfalls war es an ihrem Verhalten nicht erkennbar. Danach ließ ich Vera sich wieder aufrichten und sich weiter umdrehen, so dass sie mit ihrer linken Seite zu mir stand. Auch hier ließ ich sie wieder ihre Übungen machen und befahl ihr zum Schluss, zunächst das eine Bein, dann im Wechsel das andere Bein ganz weit nach hinten auf die Zehenspitzen zu stellen, so dass man es besser betrachten konnte. Ich sagte zu ihr: "In Strümpfen und noch dazu in diesen dicken Tennissocken kommen deine Beine ja gar nicht zur Geltung. Du hast doch sicher auch Schuhe mit einem Absatz oder Pumps?" Sie antwortete: "Ja, ich habe Pumps. Soll ich sie für dich anziehen?" Das war toll, sie nahm meine Anweisungen bereitwillig auf und ...
    ... zeigte bereits vorauseilenden Gehorsam. "Ja bitte, und wenn du schon gehst, bring' bitte noch drei Wäscheklammern mit." Vera ging aus dem Zimmer und ließ mir so etwas Zeit zum Nachdenken. So konnte ich meine nächsten Schritte überlegen und mein weiteres Vorgehen planen. Innerhalb von ein bis zwei Minuten kam Vera zurück. Es war einfach zum Schießen: sie hatte die Füße mit den weißen Tennissocken in die Pumps gezwängt. Die Hände hatte sie nun nicht mehr im Nacken, sondern trug sie vor sich und drei Holzwäscheklammern darin, die sie mir gab. Jetzt war es Zeit, für ein wenig mehr. Ich fuhr sie an: "Wer hat dir erlaubt, die Hände aus dem Nacken zu nehmen? Ist das dein Gehorsam? Denkst du, wenn du aus dem Zimmer gehst, ist alles zu Ende und du musst nicht mehr gehorchen?" Sie nahm blitzschnell die Hände wieder in den Nacken und wollte zu einer Antwort ansetzen, doch ich ließ ihr keine Gelegenheit dazu. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich möchte keine Entschuldigung hören. Ich möchte, dass du mir deinen Gehorsam zeigst. Wie lautet dein Mantra?" Sie war ein wenig überrascht über meinen Anpfiff, beeilte sich aber, mir ihr Mantra zu wiederholen und keine weiteren Ausflüchte zu machen. Ich fuhr fort: "Und außerdem, findest du, dass das gut aussieht - Pumps mit Tennissocken? Findest du, dass das deinem Herrn gefällt? Warum denkst du, habe ich dich fortgeschickt, um Pumps zu holen? Ich möchte deine Beine in ihrer vollen Schönheit bewundern. Also, zieh sofort die Socken aus!" Sie ...
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