1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... fesseln und auspeitschen? Das mache ich nicht mit!" "Keine Angst," beruhigte ich sie, "ich tue überhaupt nichts, ich berühre dich noch nicht einmal. Und du musst auch nichts tun, was du nicht willst. Du musst ganz einfach nur bereit, an diesem Experiment mitzuwirken." "Und du rührst mich tatsächlich nicht an?" "Nein, versprochen! Bist du bereit?" Sie rang mit sich, irgendwie hatte sie jetzt doch Angst vor ihrer eigenen Courage. Ich forderte sie noch stärker heraus: "Wenn du jetzt aufgeben willst, bitte...". Sie schaute mich mit einem flammenden Blick an: "Nein. Ich pack' das schon." Ich fragte noch einmal: "Bist du bereit?" Sie sagte wild entschlossen: "Ich bin bereit."
    
    Lektion 1 – Schmerz
    
    Nachdem Vera also unbedingt mit unserem Experiment fortfahren wollte, lag es nun an mir, das Heft wieder in die Hand zu nehmen. Natürlich hatte mich unser Spiel auch nicht kalt gelassen, und die Gelegenheit, solch eine Frau nach meinen Befehlen handeln zu lassen, wollte ich mir auch nicht entgehen lassen. Ich sagte also: "Nun gut, wenn du es also willst. Zuerst werden wir dein Mantra erweitern. Ab sofort heißt es: 'Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst.' Wiederhole es dreimal!" Das war ja kinderleicht, sie wiederholte es ohne Zögern. Nun sollte sie auch gleich ihre Ernsthaftigkeit beweisen. Ich fuhr fort: "Deine Übungen haben dich ganz schön ins Schwitzen gebracht. Möchtest du nicht dein Sweatshirt ausziehen?" Sie antwortete: "Nein, es geht noch." ...
    ... Das war die Antwort, die ich erwartete. Ich sagte also: "Du hast in der ersten Lektion gelernt, alles zu tun, was dir befohlen wurde. Nun musst du auch lernen, in dir selbst den Willen zu spüren, alles zu tun, was deinem Meister gefällt. Und deshalb musst du auch lernen, bei solchen Fragen nicht deinen Willen in den Vordergrund zu stellen, sondern die Wünsche deines Herrn. Du kannst sicher das sagen, was du möchtest, solltest aber immer bereit sein, deinen Willen hinten an zu stellen. Du könntest zum Beispiel antworten: 'Eigentlich nicht, aber wenn du es wünscht, bin ich gerne bereit, dies oder jenes zu tun.' Damit zeigst du deinen Gehorsam. Hast du das verstanden?" Sie nickte und sagte: "Ja. Ich will alles tun, was du befiehlst." Das klappte ja prima. Sie fuhr selbstständig fort: "Und wenn es dir gefällt, werde ich gerne mein Sweatshirt ausziehen." Jawohl, Vera begann bereits, die Lehren in sich aufzunehmen und umzusetzen. Ich sagte zu ihr: "Sehr gut machst du das. Ja bitte, zieh' dein Sweatshirt aus." Sie öffnete die Hände, die sie immer noch im Nacken gefaltet hatte, zog ihr Sweatshirt aus, legte es auf den Schreibtisch neben mich und verschränkte anschließend ohne eigenen Befehl die Hände wieder im Genick. Sie trug noch ein weißes T-Shirt oder Unterhemd, aber ich konnte nun sehr deutlich sehen, dass sie keinen BH trug. Ihre Brustwarzen standen deutlich durch den Stoff hervor. Wenn ich nicht bereits aus ihrem Verhalten gewusst hätte, dass sie erregt war, so war es hier doch ...
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