Die Wege der Bösartigkeiten 03
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... tiefer!" ächzte seine Stimme über ihr. „Ich weiß nicht, wie dieser Marc Bolton gebaut ist, doch wenn du ihn glücklich machen willst, dann solltest du das beherrschen!"
Nicht so wie dieses Ding hier, aber stattlich genug! dachte sie und bewegte ihre Lippen an der harten Stange nach unten, bis das Ende ihr im Hals die Luft nahm.
Anna-Siena konnte das Würgen nicht zurückhalten und ihr Mund produzierte so viel Speichel, dass der über Lippen und Kinn floss.
„So nass wie deine Fotze!" frohlockte der Earl. „Und lass ihn in deinem Mund bis ich dir meinen Samen gebe!"
Die junge Countess wusste nicht recht, ob sie den trüben Schleim wirklich schlucken wollte! Dennoch stöhnte sie in den Knebel in ihrem Rachen. Ihr Unterleib begann auf der eigenen Hand zu reiten und sie konnte das Erreichen des Gipfels immer näherrücken fühlen.
Thomas Madclife drängte nun ihre Finger von seinem Penis und umfasste ihn selbst. Der kräftige Druck seiner Hand sah aus, als wollte er das Ding zerquetschen und die Eichel in ihrem Rachen schien nochmals ein Stück anzuschwellen. Langsam begann er sich zu bewegen, schob den Prügel in ihrem Mund vor und zurück. Zügige Stöße - ähnlich wie er am Abend ihre Mutter zwischen den Beinen penetriert hatte - nur wesentlich zurückhaltender.
Anna-Siena sperrte den Kiefer auf, empfing ihn mit lustvollen Röcheln, während ihre Fotze zu jubeln begann. Ziehendes Kribbeln zog sich in jeden Winkel ihres Körpers und entlud sich in einer gewaltigen Explosion. Die ...
... übermächtige Lust raubte jede Möglichkeit der Kontrolle ihrer Physis. Sie schrie auf, presste die Beine zusammen und ritt auf ihrer Hand als würde sie die Finger unter sich plattdrücken wollen. Der Penis in ihrem Rachen raubte die Möglichkeit frei zu atmen, die Lungen mit jener Menge Sauerstoff zu füllen, die sie für ihre Schreie benötigt hätte. Prustend und hustend rang sie nach Luft, spuckte Speichel, obwohl das Ding doch gar keinen Platz dafür ließ und inhalierte durch die Nase.
Der Earl stöhnte auf und Anna-Siena konnte das Zucken an ihrem Gaumen zum Glück erst dann fühlen, als das Feuerwerk der Lust schon zu verebben begann. Ein wenig früher und sie wäre wohl tatsächlich erstickt, denn er überschwemmte sie förmlich mit seinem Saft.
Er strömte warm in ihren Rachen, füllte den Mund und schien in nicht enden wollenden Schüben aus dem zuckenden Penis zu sprudeln. Im ersten Reflex weigerte sich jede Faser in Anna-Siena zu schlucken und der Schleim quoll über ihre Lippen. Er wäre ihr wohl auch durch die Nasenlöcher geströmt, hatte sie in nicht doch getrunken, zwei oder drei große Schlucke, wie ein fast Verdurstender.
Keuchend und verschwitzt sank sie auf das Sofa zurück, säuberte ihr Gesicht mit einem Tuch, das ihr der Earl reichte. Er benahm sich fürsorglich, servierte erneut einen Schluck Wein und strich mit einer zärtlichen Geste durch Anna-Sienas Haar.
„Du wirst den Bräutigam deiner Schwester bestimmt sehr glücklich machen!" raunte er kurzatmig. „Ich werde dir in ...