1. Die Wege der Bösartigkeiten 03


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... denen Mutter gesprochen hatte, die nun ihre schaurige Macht entfalteten.
    
    Der Earl musste ihr keine entsprechende Aufforderung zuflüstern, als er nun neben ihrer Schulter kniete. Sein gewaltiger Penis streckte sich waagerecht auf ihr Gesicht zu, ein massiger Kolben aus lebendem Fleisch und Blut.
    
    Genauso fühlte er sich auch an: Schwer, von weicher Haut umhüllt und im Inneren doch so kräftig. Anna-Siena hielt den Atem an, als seine Wärme sich auf ihre Handfläche übertrug.
    
    „Streichle ihn!" murmelte er. „Und greif ruhig fester zu!"
    
    Ihr Herz schlug so heftig, dass sie den Takt bis in die Schläfen hinauf fühlen konnte, als ihre Finger entlang glitten, der ganzen Länge seiner Männlichkeit folgten, vom Bauch weg bis zu der weichen Haut, die sich über das prall geschwollene Ende schieben ließ.
    
    Anna-Siena erinnerte sich an den Anblick von Liv und Marc Bolton in der Scheune. Sie versuchte die schnellen Bewegungen ihrer Schwester zu imitieren, richtete sich ein wenig auf und nahm auch die zweite Hand hinzu, was die Länge dieses Dinges ohne weiteres vertrug. Sie bemerkte, dass schnelleres Tempo und festerer Griff den Earl zum Zucken und leisem Ächzen brachten. War ihre Hitze ohnehin nie richtig abgekühlt, so stürmte sie nun in nie erreichte Sphären. Sie fühlte prickelnde Glut zwischen den Beinen und konnte gar nicht anders, als eine Hand wieder von ihm zu nehmen und sich selbst anzufassen.
    
    „Fotze" hatte der Earl das Geschlecht genannt! Ein Wort, das der primitiven ...
    ... Sprache der Farmarbeiter entsprang und niemals von Leuten ihres Standes verwendet werden durfte! Umso erregender empfand Anna-Siena genau diese Bezeichnung, die ebenso verboten war wie ihr ganzes Tun in diesem Moment!
    
    Ich reibe meine Fotze! dachte sie. Und es fühlt sich so gut an wie nichts zuvor in meinem Leben!
    
    Mutter hatte den Penis in den Mund genommen und genau das tat Anna-Siena jetzt auch! Sie zeichnete die Umrisse der prallen Eichel mit der Zungenspitze nach, fühlte die gespannte, hauchdünne Haut und kitzelte das Loch an der Spitze, worauf der Earl pfeifend einatmete.
    
    Anna-Siena öffnete die Lippen. Langsam nahm sie ihn auf, drückte das Unterkiefer nach unten und fühlte die pochende Masse ihren Mund ausfüllen. Sie saugte ein wenig und rieb den Schaft vor ihrer Nase weiter auf und ab. Zufrieden hörte sie ihn stöhnen!
    
    Es war nur ein kleines Stück des Penis, dem sie wirklich Platz bieten konnte. Er drängte sich zwischen Gaumen und Zunge und ließ dieser kaum noch Raum für Bewegung! Anna-Siena hatte sich den ersten Mann, dem sie auf solche Weise Befriedigung bereitete immer völlig anders vorgestellt. Ein hübscher Junge in ihrem Alter, der nicht gebaut war wie ein Pferd!
    
    „Gut so!" ächzte der Earl. „Sauge ihn richtig hinein!"
    
    Ihre Finger rasten über den eigenen empfindlichen Punkt, von wo aus immer intensivere Reize in den Bauch strömten. Sie spuckte den Penis aus und stöhnte heiser, doch der Earl zog Anna-Sienas Kopf sofort wieder an sich heran.
    
    „Nimm ihn ...