Musterung - Wie ich durch "Fräulein Dr. Oberleutnant Hermmann" ..
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
Verführung
... sie seitlich aufgestützt und legte eine Hand auf meine Brust.
"Weißt du Peter, Auslandseinsätze können nicht nur gefährlich sein, sondern es ist oft so, dass du mit den unterschiedlichsten, nicht für möglich haltenden Situationen konfrontiert wirst. Bist du dir darüber im Klaren?, fragte sie.
Ich nickte ihr zu, noch nicht wissend, welche Situationen sie überhaupt meinte.
"Es kann sein" fuhr sie fort, "dass du auch um an wichtige Informationen zu gelangen, Sex mit Frauen haben wirst, im Interesse des Auftrags und zum Nutzen unseres Landes".
Mir wurde bei ihren Erklärungen ganz heiß, das Bild eines Kampfschwimmers Im Einsatz vor Augen.
"Es ist doch so" fuhr sie fort, "dass du bisher noch nie mit einer Frau geschlafen hast Peter?" fragte sie.
Natürlich musste ich das bejahen, wobei mir die Stimme dabei ein wenig versagte.
"Ich werde dich jetzt notwendigerweise in die Liebe einführen, du kannst absolut locker sein und mir voll vertauen! Vertraust du mir, Peter" fragte sie mich, mir tief in die Augen blickend
"Ja" hauchte ich ihr zu, meine tiefe Erregung deutlich spürend, die mich drohte zu übermannen.
Sie lächelte mich an, fuhr mit ihrem Mund, mich zärtlich die Brust küssend, nach oben, bis sich unsere Münder in einen tiefen Zungenkuss vereinigten.
Sie griff meine Hand und führte sie unter der Decke zu ihrer Votze. Sie nahm meinen Zeigefinger und zeigte mir, wie ich ihn durch ihre Spalte ziehen sollte. Sie war so warm und schon feucht und wurde ...
... immer nasser. Ich spürte auch deutlich ihren Kitzler und immer wenn ich ihn berührte stöhnte sie vor Lust auf.
Je öfter ich ihren Kitzler umkreiste, ihn rieb, so dass er immer größer und härter wurde, desto heftiger atmete das Fräulein Oberleutnant.
Unterdessen nahm sie mein steifes Glied in die Hand und wichste es unaufhörlich, mal schneller und dann wieder ganz langsam.
Als auch ich immer schneller zu atmen begann, schlug sie die Bettdecke ganz zur Seite und kniete sich über mich.
Sie nahm meinen kerzengerade aufgerichteten Penis in die Hand und setzte meine Eichel an ihre Muschi. Ganz langsam senkte sie ihr Becken, so dass mein Penis in seiner ganzen Länge in ihre Lustgrotte eindrang. Sie war so herrlich warm und so feucht.
"Du füllst mich ganz aus, Peter" hauchte sie und ich merkte wie herrlich eng ihre Scheide war.
Das Fräulein Oberleutnant bewegte langsam ihr Becken auf und ab, so dass meine Eichel mehrfach drohte aus ihr herauszuschlüpfen, bis sie sie wieder ganz tief in ihr versank.
Immer schneller wurden ihre Bewegungen und ich fühlte mich wie ein einzureitender Hengst. Ihre Brüste wippten so verführerisch, dass ich sie in beide Hände nahm und immer heftiger knetete.
"Ja fick mich Peter, fick mich, dein geiler Schwanz soll mich ficken" schrie sie vor Extase und diese schmutzigen Worte törnten mich irgendwie richtig an.
Ich griff härter zu und hob mein Becken immer an, wenn ihres auf den Weg nach unten war. Plötzlich begann Frau Oberleutnant am ...