1. Musterung - Wie ich durch "Fräulein Dr. Oberleutnant Hermmann" ..


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Verführung

    ... Becken so weit nach vorne geschoben habe, dass mein Schwanz in der ganzen Länge in ihren Rachen glitt und an ihre Zäpfchen anstieß.
    
    Erst als ich merkte, wie sie röchelte und würgte, nahm ich mein Becken zurück und zog sie erschrocken nach oben.
    
    Als sie endlich stand und ihr Kopf auf der Höhe des meinigen war, wurde mir die ganze Bescherung erst so richtig bewusst,
    
    Ihr Mund der offen stand, war über und über mit meinem weißen Sperma gefüllt. Ihre Zunge war weiß und nur undeutlich zu erkennen. Etwas schmatzend musste das Fräulein Oberleutnant mehrmals schlucken um alles herunter zu bekommen.
    
    Obwohl ich die Situation irgendwie geil empfand, schien ich Frau Oberleutnant Hermann besorgt anzublicken.
    
    Als sie alles runter geschluckt hatte, lächelte sie mich an, noch Reste meines Spermas an ihren Mundwinkeln hängend und sagte:
    
    "Prima, Peter, jetzt ist der Geschmack in Ordnung und die Menge war wieder anstandslos!".
    
    Ehrlich gesagt, ich war irgendwie erleichtert und während sie genüsslich das Sperma an ihren Mundwinkeln mit der Zunge einsammelte und herunterschluckte, wendete ich mich zufrieden mit dem verkündeten Ergebnis wieder meinen Schnitzeln zu, die in der Zwischenzeitfertig gebraten waren.
    
    Schnell hatten wir den Tisch angeräumt und mit großem Appetit verspeiste ich zwei Schnitzel und drei Schüsselchen Salat.
    
    Dazu trank ich zwei Flaschen Radeberger Bier und Fräulein Oberleutnant machte für sich eine Flasche Rotwein auf.
    
    Nebenbei erzählte sie mir von ...
    ... ihrer Ausbildung zur Kampfschwimmerin und erwähnte, dass bei einem ihrer Auslandseinsätze ein Trommelfell platzte und sie deshalb aus dem aktiven Dienst austreten musste.
    
    "Ja, Peter" fuhr sie fort "und deshalb nahm ich bei der Bundeswehr ein Studium als Ärztin auf und untersuche seit zwei Jahren zukünftige Rekruten für die Kampfschwimmerausbildung".
    
    Nachdem wir noch zwei Verdauungsschnäpschen getrunken hatten, sie die Küche aufräumte, während dem ich noch ein Bier trank, sagte sie das Wischtuch weghängend: "So Peter, kommen wir zur letzten und wichtigsten Prüfung, aber ich werde sie dir in dem dafür vorgesehenen Ruheraum erklären!".
    
    Sie führte mich an der Hand eine Etage nach oben und öffnete die Tür und zog mich mit herein.
    
    Der Raum war in warmen Orange gehalten, in der Mitte stand ein riesengroßes Bett, auf dem eine zudecke lag und an einer Seite war ein riesengroßer Spiegel angebracht. Auf der anderen Seite war die Fensterfront und an den anderen zwei Wänden war je ein großes Bild angebracht mit Kampfschwimmermotiven.
    
    Während ich ein gerade ein Bild betrachtete, merkte ich, wie Fräulein Oberleutnant mir den Bademantel vom Rücken streifte und leise zu mir sagte: "Kommen sie Peter, legen sie sich hin, ich möchte ihnen die nächsten Stunden erklären!".
    
    Als ich mich umdrehte, sah ich, dass auch sie sich inzwischen ihres Bademantels entledigt hatte und die Zudecke aufschlagend, zog sie mich ins Bett.
    
    Bis zur Hüfte zugedeckt, ich auf dem Rücken liegend, lag ...
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