Neue Wege
Datum: 27.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... würde das Ganze also vorsichtig angehen müssen, damit sie sich dabei nicht selbst verlieren würde.
„Gut, wie du möchtest. Deine erste Aufgabe wird sein, dass du alles tust was ich dir sage und mir bei allem zustimmst, was ich vorschlage. Wenn du mir widersprichst, oder mir den Gehorsam verweigerst, dann werde ich sofort alles beenden und ich werde nie wieder etwas in diese Richtung unternehmen. Sieh das Ganze also auch als eine Art Test an, um mir zu zeigen, dass du das wirklich willst!"
„Ich nehme an, dass du es mir nicht leicht machen wirst, Paps. Damit habe ich schon gerechnet. Aber ich werde nicht versagen", erwiderte meine Tochter ziemlich entschlossen.
„Gut, du wirst dein Studium wie vorgesehen abschließen, aber ich werde uns eine Wohnung suchen, wo wir zusammen leben", gab ich ihr die erste Sache zu knappern.
„In Ordnung Papa", erwiderte sie jedoch sichtlich zufrieden lächelnd.
„Gut, dann komm jetzt mit!", forderte ich meine Tochter auf.
Was dann kam, war etwas anders, als in meiner Geschichte, aber schließlich hatte es bei uns ja auch etwas anders begonnen. Allerdings war die weitere Vorgehensweise ähnlich. In meiner Story schickte der Vater seine Tochter, um die Dinge zu erledigen, die wir nun gemeinsam machten.
Als erstes suchten wir einen Friseur auf, wo Laura, die bisher halblange bräunliche Haare hatte, die ehrlich gesagt nach nichts aussahen, eine Haarverlängerung verpasst bekam, sodass ihr die Haare nun bis weit über den Rücken gingen. Dann ...
... wurde sie noch blond gefärbt. Ich trat dabei bewusst dominant auf und teilte dem schwulen Friseur mit, wie ich es mir vorstellte, ohne meine Tochter dabei mit einzubeziehen. Sie erduldete es lächelnd.
Als nächstes steuerte ich mit ihr einen kleinen Laden an, der mir bei meinem letzten Stadtspaziergang aufgefallen war und der noch relativ neu war. In dem Laden wurde eine Schminkberatung angeboten, die ich für Laura buchte und die auch sofort durchgeführt wurde. Ich langweilte mich keineswegs dabei, wie man annehmen könnte. Im Gegenteil, ich stellte ebenfalls einige Fragen, wie man das eine oder andere Ergebnis hinbekommen würde. Die Visagistin schien zwar etwas verwundert über meine manchmal eher ungewöhnlichen Fragen, beantwortete diese aber ohne weiter nachzufragen.
Den Rest meines Girokonto leerte ich dann, indem ich mit Laura diverse Boutiquen unsicher machte. Ich suchte Berge von Schuhe, Wäsche, Blusen, Röcke und Kleider aus, die wir zwischendurch, um sie nicht rumschleppen zu müssen, zu meinem Auto brachten.
Es war schon Abend, als wir schließlich bei mir zu Hause wieder ankamen. Wir mussten beide zweimal zurück zum Auto, um alles auszuladen. Doch schließlich hatten wir es geschafft.
„Und jetzt Paps?", fragte Laura mich grinsend.
Ich wusste, woran sie dachte. In meiner Geschichte hatte der Vater die Tochter gevögelt, nachdem sie von ihren Neu-Styling und den Einkäufen zurückkam. Aber wie gesagt, diese war Fiktion ...
„Jetzt werde ich dir das aussuchen, ...