Neue Wege
Datum: 27.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... was du erstmal anziehen sollst und dich frisch machen. Das heißt, du wirst ins Bad gehen und dir die Härchen und Haare von deinem Körper rasieren. Das gehört sich nämlich für eine junge Dame. Damit meine ich auch deinen Urwald an deiner Fotze!", beendete ich meine Ansprache bewusst vulgär.
„Aha, du willst also lieber in das blanke Fötzchen deiner Tochter ficken!", stellte sie genauso derb fest und lächelte erneut hintergründig, wie so oft an diesem Tag.
„Genau! Aber erst bestelle ich uns etwas zu Essen. Wir haben beide heute ja noch nichts gegessen und ich habe Hunger", bremste ich sie erneut etwas.
Tatsächlich hatte ich Hunger, war aber genauso geil wie Bolle. Alleine der Gedanke daran, was heute noch passieren würde, ließ meinen Schwanz nicht abschwellen, was übrigens schon seit dem Friseurbesuch so war.
„Super! Ich könnte auch etwas zu Essen vertragen. Und zum Nachtisch gibt's dann Töchterchen auf dem Spieß", flachste sie mit einem Blick auf meine ausgebeulte Hose, bevor sie sich umdrehte und im Bad verschwand.
Ich rief den Lieferdienst an und bestellte ein leichtes Essen, bevor ich die Kleidung aus den Einkäufen heraussuchte, die ich an ihr sehen wollte und ins Bad brachte. Laura stand gerade unter der Dusche und durch die beschlagenen Duschwände konnte ich ihre Körperkonturen gut erkennen, was meine Beule nicht gerade verkleinerte.
„Wow!", entfleuchte es mir, als sie schließlich aus dem Bad kam, denn vor mir stand nicht nur meine Tochter, auf die ich ...
... geil war, sondern eine Traumfrau. Die langen blonden Haare und der leichte asiatische Einschlag, den sie von ihrer Mutter, die selbst Halbasiatin war, mitbekommen hatte, gaben ihr nicht nur einen sehr exotischen Touch, sondern ließen sie nur noch heiß aussehen. Unterstrichen wurde dies noch durch den knapp über den Knien endenden Rock und der weißen Rüschenbluse, die sie trug. Die zum Rock farblich passenden rosafarbenen hochhackigen Pumps verlängerten noch ihre schönen Beine.
„Gefalle ich dir?", fragte sie sichtlich erfreut über meine Reaktion und drehte sich um ihre eigene Achse.
„Von Gefallen kann gar keine Rede sein. Du siehst einfach umwerfend aus. Noch besser, als ich gedacht hatte", gestand ich ihr.
„Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich so gut aussehen könnte ...", lächelte Laura, „Siehst du, das erste Gute hat das Ganze schon gebracht."
Ich wollte sie gerade zu mir her rufen, um zu kontrollieren, ob sie sich wirklich ordentlich rasiert hatte, als das Klingeln des Lieferservice mich davon abhielt.
„Aufgehoben ist ja nicht aufgeschoben",
dachte ich mir innerlich grinsend.
„Mach auf. Das Geld habe ich im Flur auf die Ablage gelegt", wies ich meine Tochter stattdessen an. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen, während sie tatsächlich Hüftschwingend zur Wohnungstür ging, oder besser gesagt schlenderte.
Wie heiß sie aussah, bekam sie auch noch vom Mann des Lieferdienstes zu sehen, oder besser gesagt zu spüren, da dieser kaum den Blick von ihr ...