1. Klassentreffen Teil 12.1


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Transen

    ... Sitzung gefallen, zumal ich die Gelegenheit hatte, die Bilder die der Fotograf schoss, auf dem Laptop zu betrachten. „Sie können die Bilder in zwei Stunden abholen“: „Was so schnell“ fraget Gabi erstaunt. Ich hatte in der Zwischenzeit Henry angerufen und ihm gesagt, dass Gabi und ich es nicht zum Mittagessen schaffen würden. Er schlug vor, dass ich ihn anrufen solle, wenn wir fertig sind. Als ich Henry anrief meinte er wir können uns beim Italiener treffen, der Tisch sie noch reserviert. Zielstrebig ging ich mit Gabi zum Italiener. Henry und Cornelia kamen kurze Zeit später an. Ich stellte Cornelia als gemeinsame Freundin von Sandra und mir vor. Wir bestellten zu Essen und zu Trinken. Das Mittagessen dauerte eine Stunde. Anschließend verabschiedete sich Henry und meinte „Das Geschäfte ruft“. „Ich komme mit“ sagte Cornelia. „Nein, das brauchen sie nicht, sie können mit Yvonne nach Hause fahren und sich ein bisschen ausruhen“. „Ich bin nicht Müde. Mir reicht es, wenn ich mich abends ausruhen kann“: „Gut wenn sie wollen. Was machst du in der Zwischenzeit?“ fragte er mich. „Ich gehe mit Gabi noch ein bisschen bummeln und hole euch dann um achtzehn Uhr ab“. Henry und Cornelia verabschiedeten sich von uns. Gabi und ich gingen noch ein wenig spazieren.
    
    Um vier Uhr holten wir die Bilder ab. Der Fotograf war begeistert, ich ebenso. Die Bilder waren wirklich sexy. Auch Gabi war Stolz auf die Bilder. Sie kaufte noch zwei Rahmen und wollte den Laden verlassen, als der Fotograf zu mir ...
    ... sagte: wenn sie wieder einmal Bilder von sich haben wollen, sie bekommen von mir einen Sonderrabatt“. „Danke, ich werde auf sie zurückkommen“. Beschwingt verließen wir den Laden. „Heinz wird Augen machen. Ich bin froh, dass ich die Bilder machen habe lassen. Vielleicht fällt es Heinz dadurch leichter, mir meine Fantasie zu erfüllen“: „Bestimmt“: „Komm wir gehen noch in ein Kaffee“. Sie Steuerte ein Kaffee am Marktplatz an und setzte sich an einen freien Tisch. Ungezwungen Plauderten wir noch eine ganze Zeit, bis sich Gabi von mir mit der Zusage dass wir uns morgen treffen würden, verabschiedete. Unterwegs zum Auto ging ich noch an dem Sexshop vorbei und betrat ihn. Die Verkäuferin, kam lächelnd auf mich zu und fragte, ob ich etwas vergessen hätte. Ich bejahte und äußerte meinen Wunsch. Sie zeigte mir die Fesseln, die ich mir schon betrachtet hatte. „Ich würde keine Handschellen nehmen. Stellen sie sich vor, sie verlieren den Schlüssel oder das Schloss wird kaputt. Sie sind Gefesselt, bis jemand kommt und sie befreit, oder wollen sie einen Bolzenschneider neben das Bett legen?“. „Nein, dann ist die ganze Stimmung zum Teufel. „Genau. Ich empfehle ihnen klinische Fesseln. Sie haben einen Klettverschluss, die sie zur Not auch selber anlegen können. Dadurch können sie sich auch selber wieder befreien“: mir leuchtete ihr Vorschlag ein und ich kaufte ein Paar. Zurück beim Auto wartete ich auf Cornelia und Henry, die auch bald erschienen.
    
    „Soll ich was Kochen, oder gehen wir zum ...
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