1. Klassentreffen Teil 12.1


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Transen

    Durch das zuschlagen einer Tür wurde ich geweckt. Henry war nicht mehr im Bett. Ich schaute auf die Uhr und vermutete, dass er im Bad sei, da es erst sieben Uhr war. Ich stand auf und ging in das Bad. Wie ich richtig vermutet hatte, stand Henry unter der Dusche. „Habe ich dich geweckt, mir ist die Tür aus der Hand geglitten. Es tut mir leid“. „Macht doch nichts, wir müssen Cornelia vom Bahnhof abholen und da ist es gut, wenn wir zeitig Aufstehen. Hast du was dagegen, wenn ich zu dir in die Dusche komme, so sparen wir Zeit“. „Nein komm rein“. Ich zog meinen Slip aus, öffnete die Duschtüre und stieg in die Dusche. Henry hatte sich gerade eingeseift und reichte mir das Duschbad. Ich seifte seinen Rücken ein und ließ meine Hand etwas länger an seinem Penis. Er drehte sich zu mir um und ich konnte deutlich sehen, dass er erregt war. „Du bist aber leicht zu erregen“. „Wenn du deine Hand nicht so lange an meinem Penis gelassen hättest, dann wäre das nicht passiert, außerdem musst du was sagen, wenn ich dich so anschaue, dann muss ich feststellen, dass es dir genau so ergeht“ sagte es lächelnd. Es stimmte, mein Kitzler stand auch in voller Pracht. Ich kniete mich hin, spülte seinen Freudenspender mit Wasser ab, und nahm ihn in den Mund. „Ich dachte wir müssen uns beeilen“ sagte Henry. Ich hörte kurz auf und sagte zu ihm: „du kannst mir ja während ich einer meiner Lieblingsbeschäftigung nachgehe die Haare waschen, so können wir zwei Dinge auf einmal erledigen“. Ohne eine Antwort ab ...
    ... zu warten nahm ich seinen Penis wieder in den Mund und machte weiter. „So mag ich das, nur keine Zeit verlieren und dabei die Arbeit mit dem Vergnügen verbinden“. Er shampoonierte mir die Haare und ich befriedigte ihn mit dem Mund. Ein leichtes Stöhnen zeigte mir das er kurz vor dem Orgasmus stand. Als er mir das Shampoon von den Haaren wusch kam er. Er ergoss sich in meinem Mund. Ich schluckte seinen Samen, lutschte ihn sauber und stand auf. „Ich müsste auch noch meine Haare waschen“. Schon hatte er sich nieder gekniet und meinen Kitzler in den Mund genommen. Ich war mit dem Waschen seiner Haare noch nicht ganz fertig als ich mich in seinem Mund ergoss. Es war ein schöner Orgasmus. Henry stand auf und Küsste mich wobei ich etwas Samen von mir aus seinem Mund stahl. „Du bist eine richtige Samenräuberin“ sagte er anschließend vorwurfsvoll. „Du kannst dir ja heute Nacht wieder einen holen, wenn du willst“. „Und ob ich will. Aber diesmal bekommst du nichts davon ab“ sagte er bestimmt. Ich gab Henry einen Klaps auf den Po und begann mich mit dem Duschgel einzuseifen. Kurze Zeit später standen wir beide vor dem Spiegel und rasierten uns, anschließend schminkte ich mich. Zurück im Zimmer zogen wir uns an. Ich schwarze Dessous, eine Strumpfhose, Jeans und ein T- Shirt. Mein Busen zeichnete sich herrlich ab. Henry zog sich einen Anzug an. Danach gingen wir zum Frühstücken.
    
    Pünktlich um neun Uhr standen Henry und ich am Bahnsteig um Cornelia ab zu holen. Der Zug hatte leider eine ...
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