1. Wenn ich nur auf meine Mutter gehört hätte, Teil I


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Schwule Anal

    ... Tür verschloss.
    
    Alles ging so schnell, dass Benny gar nichts sagen konnte. Der Fremde hielt ihm den Mund zu und sagte leise: „ich will von dir gar nichts hören. Ein Wort und du wirst dein blaues Wunder erleben.“
    
    Schnell öffnete er die Hose von Benny und griff mit einer Hand in die Hose und legte seine Hand auf Bennys Po. Er schaute Benny in die Augen und drückte einen Finger in die Poritze und drücket leicht an den After. Benny musste aufstöhnen und legte seinen Kopf an die Schulter des Fremden.
    
    „Eine Prinzessin. Wusste ich es doch. Du brauchst doch einen Schwanz. Ganz, ganz dringend muss deine Fotze gestopft werden“, redete er zärtlich auf Benny ein.
    
    Benny wusste nicht was er sagen soll. Alles ging so schnell. Und der Fremde hat ihm verboten zu reden. Benny hatte gelernt zu hören….
    
    Jetzt zog der Fremde Benny komplett die Hose und Unterhose in die Knie, stellte ein Bein auf die Toilette und legte Benny über.
    
    Er zog die Backen auseinander und schaute sich denn After von Benny an. „Sehr schön. Ein schön zurechtgeficktes Loch“. Dann berührte er wieder das Poloch. Diesmal führte er den Finger tiefer ein.
    
    „Und schön trocken. Hast keinen Besamer Prinzessien. Dann ist heute dein Glückstag. Bekommst ne schöne Ladung verpasst“, redete er weiter auf Benny ein.
    
    Jetzt wurde Benny doch unruhig und bekam Angst. Wie konnte das nur passieren. Warum hatte er sich nicht von Eckhart besamen lassen. Wieso hört er nicht einfach mal auf die erfahrenen Menschen. ...
    ... Fieberhaft überlegt er, wie er da wieder rauskommt. Er will sich nicht von einem Fremden ficken lassen. Irgendwie bekommt Benny den Schlüssel zu fassen, schließt die Kabine auf und stösst die Tür auf. Er kommt vom Bein des Fremden runter und zieht sich schnell die Hosen hoch und springt regelrecht aus der Kabine. Dabei stolpert Benny uns fällt der Länge nach hin.
    
    Sofort steht der Fremde über ihm. „Jetzt zeige ich dir, dass eine Prinzessin zu hören hat…“
    
    In dem Moment geht die Tür auf und Eckhart kommt herein.
    
    Benny ist so erleichtert, dass er sofort in die Arme von Eckhart stürzt.
    
    „Oh Schatz, bitte hilf mir. Der Mann will mich nehmen und Sex mit mir haben“, stottert der in Tränen aufgelöste Benny. „Ist ja gut mein Hase, der Papi ist ja da. Alles ist gut“, tröstet ihn Eckhardt. Benny ist so froh in den starken Armen von Eckhardt zu sein.
    
    „Was fällt Ihnen ein, mein Mädchen anzufassen“, herrscht er den Fremden an. „Er gehört zu mir und nur ich ficke ihn“, dabei legt er Besitzergreifend eine Hand auf den Po von Benny. Genau in die Mitte, als ob er das Poloch schützen will.
    
    „Ich hab mir die Fotze angesehen“, antwortet der Fremde in einem ärgerlichen Ton. „Wieso ist die Pussy trocken? Seit wann lässt ein Mann seine Prinzessin unbesamt alleine aus der Wohnung? Woher soll ich wissen, dass sie einen Beschäler hat? Was sind sie für ein Mann? Haben sie die Fotze nicht im Griff?“, schimpfte der Mann weiter auf Eckhardt und Benny ein. Dann stürmt er an beiden vorbei und ist ...