1. Wenn ich nur auf meine Mutter gehört hätte, Teil I


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Schwule Anal

    ... bevor du losgehst“.
    
    Benny schaute ihn entgeistert an. Was sollte das jetzt schon wieder. „Schatz, was meinst du? Ich will doch nur in die Stadt. Warum willst du noch Sex mit mir haben“.
    
    „Meine Süße, meinst du ich lasse dich unbesamt losziehen? Das jeder dahergelaufene Mann sieht, dass du nicht in festen Händen bist. Was glaubst du macht ein Mann mit dir, wenn er dich so alleine sieht?, fragt ihn Eckhart.
    
    „Du glaubst doch nicht, dass einfach so ein Mann versuchen würde mit mir Sex zu haben“, erwiderte Benny. „Das stimmt doch nicht. Ist mir doch auch so noch nie passiert“.
    
    „Süße, du hast dich verändert. Jeder richtige Mann sieht sofort, dass du gefickt werden willst. Ja, dass du es brauchst. Und nur wenn deine Fotze besamt wäre, würden nichts weiter passieren. Glaub mir. Ich kenne die Männer“.
    
    Jetzt war Benny doch verunsichert. Ob das wirklich so stimmte? Aber er wollte eigentlich jetzt los. Außerdem war es immer ein wenig unangenehm wenn das Sperma von Eckhart den ganzen Tag langsam aus seinem Po lief. Im Gegensatz zu Benny hatte Eckhart sehr viel mehr Sperma. Es würde den ganzen Nachmittag aus seinem Po laufen und er müsste eine Binde in die Unterhosen legen. Manchmal konnte Benny auch das Sperma riechen. Nein, er wollte so nicht in die Stadt.
    
    „Schatz, nein. Lass mich bitte so gehen. Es passiert nichts und ich kann schon auf mich aufpassen“, bettelte Benny. Er wusste, dass er nur bitten konnte. Eckhardt würde entscheiden, ob er gehen dürfte.
    
    „Also gut. ...
    ... Aber beschwer dich nicht, wenn du angemacht wirst. Tritt dem Mann fest in die Eier und lauf schnell weg, wenn es gefährlich wird“, erklärte er noch seinem Hasen.
    
    Aber Benny hörte schon nicht mehr richtig zu. Er strahlte und ging schnell zu Eckhart und küsste ihn stürmisch.
    
    Dann schnappte er sich noch seine Jacke und war weg.
    
    Eckhart ging direkt zum Telefon. Benny musste eine Lektion bekommen. Er würde nie mehr in Frage stellen, was Eckhart sagt. Eckhart wählte die Nummer seines guten Freundes Karl.
    
    Sie telefonierte etwa 5 Minuten, dann war alles geklärt. Eckhardt trank noch einen Kaffee und dann machte er sich auf den Weg in die Stadt.
    
    Benny schlenderte durch die Stadt. Er ging durch ein paar Geschäfte, hatte schon zwei Tüten an der Hand und suchte noch ein Geschenk für seinen Schatz.
    
    Plötzlich drängte sich ein großer, dicker Mann an ihm vorbei. Benny spürte den Bauch in seinem Rücken und mit einer Hand berührte ihn der Fremde an der Brust. Alles ging so schnell, dass Benny gar nichts sagen konnte. Er schaute dem Mann kurz nach, schüttelte den Kopf und sah sich dann weiter in dem Geschäft um. Schließlich kaufte er eine Kleinigkeit für Eckhardt und verließ den Laden.
    
    Eigentlich konnte er jetzt nachhause fahren. Vorher wollte er noch zur Toilette und ging zu einer öffentlichen Toilettenanlage. Er ging hinein, wollt sich an ein Urinal stellen, als die Tür aufging und der dicke Mann von vorhin reinkam und Benny direkt in eine Kabine schob und hinter sich die ...