1. Die Erpressung 07


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nackten Jungen betrachtete. Er sah so lieb und unschuldig aus. Auch Frank war nackt und sein Schwanz kam ihr so unerregt richtig klein vor. Blank rasiert, wie er war, erinnerte er an keinen Halbwüchsigen und nicht an einen jungen Mann. Aber das würde sich bald ändern. Monika setzte sich an das Fußende des Bettes und beugte sich über den Sohn. Dann nahm sie sein Glied in die Hand, küsste es, leckte daran. Noch keine Reaktion. Dann nahm sie den Pimmel in den Mund. Umspielte ihn mit der Zunge. Der Uringeschmack im Mund störte sie nicht. Da musste sie durch. Außerdem würde er gleich vergehen. Denn das weiche Ding in ihrem Gaumen war schon weniger weich, als zu Beginn. Langsam begann sich Frank Schwanz zu regen und aufzurichten. Bald war er richtig hart.
    
    "Mama?" Frank war aufgewacht und sah den Bemühungen seiner Mutter mit überraschten Augen zu.
    
    "Ruhig, mein Sohn." Monika entließ den Steifen aus ihrem Mund und hockte sich breitbeinig über das Becken des Sohnes. Problemlos flutsche der steife Schwanz in ihre feuchte glitschige Möse, die ihn ganz in sich aufnahm.
    
    "Du bist so geil, Mama."
    
    "Pst." Langsam begann sie ihn zu reiten.
    
    "Aaaahhhhh."
    
    Dann stoppte die Frau den Ritt. "Wir müssen reden."
    
    "Wa-as?" Frank begriff nicht.
    
    Monika machte eine kleine Bewegung mit dem Becken. Sie wollte die Erregung bei Frank, und auch bei sich selbst, halten. "Wir müssen reden. Wie es mit uns weitergeht."
    
    Jetzt schaffte es Frank endlich, nicht mehr nur mit dem Schwanz zu ...
    ... denken. "Können wir das nicht nachher?"
    
    Wieder bewegte sich Monika, was ihrem Sohn ein wohliges Stöhnen entlockte. "Nein, wenn wir nicht übereinkommen, wird es kein Nachher geben. Dann lasse ich deinen kleinen Freund da unten verhungern."
    
    "Bitte, Mama. Du quälst mich."
    
    "Du hast mich auch gequält." Monika machte eine Bewegung, die Frank wehtun musste.
    
    "Aua!" maulte Frank. "Das wollte ich nicht."
    
    Noch eine schmerzhafte Beckenbewegung. Monika dachte nicht daran, dass Franks Schwanz durch den Arschfick bei Manuela sehr mitgenommen war und es ihn ordentlich schmerzen musste. "Was meinst du?"
    
    "Es tut mir leid, Mama. Entschuldige."
    
    "Schon besser, mein Sohn." Nun bewegte sie sich wieder sanft und erregend auf dem Jungen.
    
    "Was willst du Mama?"
    
    "Hört zu!" Monika schilderte im grobem Rahmen, wie sie sich ihr zukünftiges Verhältnis vorstellte.
    
    "Alles, was du willst, Mama.", stimmte Frank begeistert zu. Die Vorschläge seiner Mutter waren mehr, viel mehr, als er sich je erhofft hat.
    
    "Ich liebe dich, Frank.", setzte Monika ihren sanften Ritt fort. Für einen harten Galopp wäre auch sie zu erschöpft und ausgefickt gewesen.
    
    "Ich liebe dich auch, Moni."
    
    Nach dem Orgasmus schliefen sie aneinander gekuschelt ein. Sie wurden Stunden später von Manuela geweckt. "Frühstück ist fertig!"
    
    Gemeinsam saßen sie zu Viert am Frühstückstisch. Alle waren ordentlich angezogen und sie hätten genauso gut in einem Cafe sitzen können.
    
    "Könnt ihr wirklich nicht noch bleiben?" ...