1. Die Erpressung 07


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Monika fand nur in einen unruhigen Schlaf, aus dem sie immer wieder aufschreckte. Mitten in der Nacht stand sie schließlich auf, um sich etwas zu Trinken zu nehmen. In der Küche traf sie auf Manuela. Beide Frauen waren nackt. "Kannst du auch nicht schlafen?"
    
    "War doch etwas viel für mich." Manuela grinste breit. "Der dicke Schwanz von deinem Sohn in allen drei Löchern. War ganz schön hart. Ich meine für mich. Der Schwanz natürlich auch. War aber auch geil. Ich hoffe, du wirst ihn mir noch öfters ausleihen. Bin schon gespannt, wie er damit umgehen wird, wenn er erst mal mehr Erfahrung hat."
    
    "Meinst du, es wird ein nächstes Mal geben?"
    
    "Hoffe ich jedenfalls. Mit dir fand ich es nämlich auch geil."
    
    "Ich auch.", gab Monika errötend zu. "Oh!" Irritiert schaute sie an sich herab. Manuela war vor ihr auf die Knie gegangen und hatte damit begonnen genüsslich ihre Muschi auszulecken.
    
    "Du warst ganz schön feucht im Schritt.", meinte Manuela entschuldigend im Aufstehen. "Sowas sollte man doch nicht verkommen lassen."
    
    "Ja, stimmt schon. Ich weiß auch nicht, wie mir ist."
    
    "Du musst ganz schön unter Entzug gestanden haben, wenn du nach deinen letzten Tagen immer noch so geil bist. Bei mir ist momentan nur noch der Mund zu gebrauchen. Die unteren Eingänge brauchen etwas Ruhe." Sie grinste vielsagend. "Und wie ist es mir dir? Magst du noch ein paar Zungenspiele oder ist dir mehr nach einem von den Jungs?"
    
    Ein nachdenkliches Lächeln flog über Monikas Gesicht. "Deine ...
    ... Zunge ist geil, Manu. Bist du mir bösen, wenn ich mich trotzdem für etwas Härteres entscheide?
    
    "Nein, Süße! Kein Problem. Ein bisschen bi schadet nie, aber Dose auf Dose klappert auf die Dauer. Ich hoffe für dich, dass du den gewünschten Schwanz auch hart bekommst. Sonst landest du doch wieder bei einer Zunge. Aber bei einer weniger geübten."
    
    "Oh, Frank ist mit der Zunge sehr geschickt."
    
    "Ha! Wusste ich es doch. Du bist deinem Sohn verfallen, wie ich meinem."
    
    "Wenn er sich auf meine Spielregeln einlässt.", antwortete Monika. "Wenn nicht, bleibe ich hart. Selbst wenn er meinem Mann alles sagt. Darf ich dann bei euch unterschlüpfen, wenn mich mein Mann rauswirft?"
    
    "Das würde schon gehen. Aber da könntest du vom Regen in die Traufe kommen. Sexuell würdest du dich dann wohl David unterwerfen müssen. Ich glaube kaum, dass er dich als ‚normalen' Gast akzeptieren würde. Aber ich glaube auch nicht, dass das nötig sein wird. Wie ich Frank einschätze, wird er auf deine Bedingungen eingehen."
    
    "Wir werden sehen.", meinte Monika ernst. "Und David würde ich mich leichter unterwerfen, wie du es nennst, können. Solange er mich nicht auf den Strich schickt oder zwingt, es mit Fremden zu treiben."
    
    Manuela lächelte etwas mitleidig. ‚Das solltest du lieber nicht ausprobieren, mein Engel', dachte sie sich. "Na los, ab zu deinem Frank. Viel Glück, Süße!"
    
    Frank schlief, als Monika das Zimmer ihres Sohnes betrat. Er wachte auch nicht auf, als die die Bettdecke wegzog und den ...
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