1. Der ganz persönliche Assistent 02


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Schwule

    ... Groll und spürte Sehnsucht und Geilheit aufsteigen.
    
    Robert machte sich nicht die Mühe, sich zu entkleiden, er ließ die Hose seines Maßanzugs herunter und entblößte sein herrliches Glied unter den Boxershorts. Pierre kniete sich vor ihn und begann, den dicken Schaft mit den Händen und die glänzende purpurfarbene Eichel mit den Lippen zu verwöhnen. Robert war so scharf von seinem Erfolg, dass er schnell und heftig spritzte, in Pierres Gesicht und Hals. Und als Pierre sich erhob, den Älteren umschlang und auf den Mund küsste, fühlte er bald, wie Robert schon wieder hart wurde. „Hart genug, um mich gleich zu bumsen", dachte Pierre obszön, und er erschauerte: Ja, er hatte gewaltige Lust, von diesem potenten Mann gebumst zu werden. Und er ließ sich bumsen, ließ sich Roberts Samen in sein Jungenvötzchen spritzen und kam selber wie von Sinnen.
    
    Im schwarzen Seidenkleid und flachen Lackpumps schritt er dann an der Hand seines Begatters ins Restaurant. Sie tranken Champagner, Pierre wurde beschwipst und ganz weich, so dass er hinterher, als sie im breiten Bett auf seidenem Laken lagen, wie ein Mädchen bettelte, Robert möge ihn anschauen beim Akt, möge auf ihm liegen. Sein eitler, potenter Geliebter erfüllte ihm den Wunsch, ihn erregte Pierres weibisches Gebaren, das weit über die feminine Kleidung und Schminke hinausreichte, maßlos, und er genoss es, während er sich in dem süßen Popöchen entlud, wie innig und lustverzerrt zugleich der Geliebte sich unter ihm wand, maunzend, ...
    ... winselnd, wimmernd. Und Pierre, der seinen „Erwecker" Robert auf eine Weise immer noch liebte, der bereit war, ihm zu verzeihen, schlief befriedigt ein. Am nächsten Tag flogen sie bereits zurück, die zwei Tage Urlaub, von denen Robert gesprochen hatte, waren passé, zu sehr drängte es Robert zurück in die Firma. Pierre hatte seinen Lover am Morgen noch zärtlich zu verführen versucht, indem er Roberts dicken, schönen Penis wie einen Lutscher in den Mund genommen hatte, aber der Ältere war zu abgelenkt gewesen, zu fokussiert auf sein Big Business.
    
    Pierre langweilte sich ein wenig in seiner noblen Penthousewohnung. Robert kam seltener, war beschäftigt bis in die Nacht hinein und machte klar, dass er Pierre auch nicht als seinen Assistenten brauchte. Wenn er in die Firma kam, blieb er oft lange bei Roberts Sekretärin Frau Krüger sitzen, jener hellsichtigen Frau, die zu ihrem Chef über Pierre gesagt hatte: „Ich bin sicher, er sähe richtig gut aus in einem Kleidchen." Sie war gepflegt und elegant, immer damenhaft in ihrem ganzen Benehmen, eine Frau von Mitte fünfzig, die unverheiratet war und ihre besten Jahre für ihren Chef gearbeitet hatte. Pierre, der zu ihrem Vertrauten wurde, spürte rasch, dass sie lange wohl gehofft hatte, ihr Chef würde mit ihr etwas anfangen. Doch sie war klug und realistisch, hatte ihre Enttäuschung offenbar verarbeitet und besaß in ihrer Position Macht und Einblick wie sonst kaum jemand in der Firma.
    
    Eines späten Nachmittags nun, Pierre saß im Penthouse ...