Der ganz persönliche Assistent 02
Datum: 22.06.2018,
Kategorien:
Schwule
... Knöspchen spielte und der jüngere wieder heiß wurde, verriet er er Faris auch, dass Robert ihn geschickt, er abgelehnt habe und heimlich gekommen sei, weil er Faris attraktiv fand und sich an Robert rächen wollte.
Der mächtige Mann war erstaunt über Pierres Offenheit und geschmeichelt. Seine Menschenkenntnis sagte ihm auch, dass der androgyne Knabe ihm nichts vorgespielt, sondern ihn wirklich begehrt hatte. Und er spürte auch jetzt, wie seine großen, kräftigen Hände den schlanken Leib in Wallung brachten, wie Pierre maunzte, wie eine brünstige Frau, und in seinem Glied begann es auch wieder zu zucken. Eine Frau hätte er befriedigen können, er hätte in ihre saftige Feige gleiten und sie solange stoßen können, wie er wollte. Aber für die liebliche Rosette wurde sein Glied einfach nicht mehr hart genug. Und während er dabei Pierres flachen Bauch streichelte, kam ihm eine irrwitzige Idee in den Kopf. Warum sollte er diesen hinreißenden Knaben nicht seinem Geschäftspartner ausspannen und ihn zur richtigen Frau machen. Wenn dieses süße Geschöpf anstelle des Penis eine geile Feige hätte, würde er jede Nacht bei ihr liegen und sie besteigen können.
Als sie am nächsten Morgen zusammen in der Suite frühstückten, als sie turtelten wie ein Liebespaar, da unterbreitete der reife Mann dem Knaben seine Idee. Pierre war schockiert -- und zugleich war er geschmeichelt, dass der mächtige und einflussreiche Faris ihn so heftig wollte. Er zögerte mit seiner Antwort, redete um den heißen ...
... Brei herum, um schließlich mit Tränen in den Augen zu bekennen, dass er das nicht über sich brächte, eine Geschlechtsumwandlung, nein, er könne das nicht. „Ich kann mir doch auch so vorstellen, mit Dir zusammen zu sein, Faris", schloss er mit tränenerstickter Stimme. Der Ältere war, entgegen seiner üblichen Haltung, fast gerührt, wie dieses androgyne Püppchen ihm zu gefallen suchte. Und er fand eine weise und kluge Lösung bei sich. Er würde den Deal mit Robert machen, für dessen Zustandekommen Pierre mit Faris ins Bett gehen sollte; so würde er, so seine Hoffnung, Pierre nicht kompromittieren vor Robert, sondern ihm Macht über den Mann geben, der ihn so gefühllos zum Instrument hatte machen wollen.
Pierre sagte er nichts von seinem Plan. Sie verabschiedeten sich, tauschten ihre Handynummern aus, und als Pierre am Abend dieses Tages in der gemeinsamen Suite im Majestic Robert empfing, war der bester Laune. Der Deal mit Faris war unter Dach und Fach, und zugleich war Robert in seiner Eitelkeit überzeugt, dass er Pierre dazu gebracht hatte, seinen Plan zu exekutieren. Und sein Penis wurde noch dicker und härter, als er den süßen Knaben vor sich sah, der seine Toilette für den Abend noch nicht beendet hatte, sondern in halterlosen Seidenstrümpfen und einem schwarzen Seidenbody vor ihm stand. Besitzergreifend zog er Pierre an sich, gab ihm die arrogante Härte seines mächtigen Glieds zu kosten, und Pierre, den mächtige Männer einfach erregten, gab nach, vergaß einstweilen den ...