Der Zauberlehrling Teil 3
Datum: 30.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
... wissen wer du überhaupt bist, und wie du zu deinem Meister kamst? Sie sah zum Boden, schämte sich anscheinend, trotzdem fing sie an zu erzählen. Das ihr Name Yasmin sei, sie 19 Jahre alt wäre und die Nachbarstochter ist. Dann fing sie an zu weinen. Vor drei Jahren habe sie ihren Vater verloren. Ihre Mutter und sie schafften einfach nicht mehr alles zu bewältigen. Dadurch sammelten sich Schulden an die sie nicht zurückzahlen konnten. Es kam wie es kommen musste. Der Hof wurde zwangsversteigert und ihr Meister hatte damals alles aufgekauft. Er war sehr nett, wir kannten ihn ja schließlich schon unser ganzes Leben. Er machte uns den Vorschlag weiter als Angestellte auf dem Hof zu arbeiten und er würde sich um das restliche kümmern. Und er kümmerte sich um den Rest. Ich weiß nicht wie es passiert war, aber er und seine Frau waren bei uns zu Besuch. Nach dem Essen, stand meine Mutter auf und fing an ihren Rock hochzuziehen. Legte sich mit der Brust auf den Tisch und spreizte ihre Beine. "Meister ich stehe zur Benutzung bereit". So offenbarte meine Mutter mir, dass sie seine Sklavin war. Sie wurde geschlagen, gefickt in alle Löcher, musste die Fotze ihrer Herrin lecken und sie machten sie regelrecht fertig. Das alles musste ich mit ansehen und war sowas von geil, das ich das selbe wie meine Mutter wollte. So kam es das wir jetzt nicht mehr Angestellte sind sondern nur das Eigentum unseres Herrn.
Mir war sofort klar, dass es mit unserer Macht zusammenhängt. Dass er sie per Magie ...
... genau da hatte wo er sie wollte. Dann kam aber etwas womit ich nicht gerechnet hatte. "Nun kennst du meine Geschichte und wie steht du zu ihm?" Die Frage war berechtigt. Denn sie kannte mich nicht und wusste auch nicht das ich sein Enkel war. Sie hat nur die Anweisung bekommen sich in meine Hände zu begeben und alles mitzumachen was ich von ihr verlange und das tat sie.
"Ich möchte dich nicht anlügen, deshalb werde ich dir es ein anderes Mal erzählen. Nur so viel, dein Meister und ich kennen uns schon das ganze Leben und im Moment bin ich hier um etwas zu lernen". Plötzlich stöhnte Yasmin laut auf. Ich sah wie die Schale an der Fotze nass wurde. Aber nicht durch einen Höhepunkt, dazu kam zuviel raus. Nein, sie pisst, sie pisst ohne rot zu werden, sie lässt es einfach laufen, wie geil ist das denn! Aber es war auch der Punkt, der sie an den Rand des Wahnsinns brachte, "bitte mein Herr, erlöst mich von diesen Schalen, ich kann nicht mehr".
Ich stand auf, stellte den Stuhl zur Seite, holte aus und verpasste ihr ein schallende Ohrfeige. Ihr Kopf wurde herum gerissen und färbte sich auch gleich rot. Erneut holte ich aus und schlug eine zweite Ohrfeige auf die andere Gesichtshälfte.
"Mädel was bildest du dir eigentlich ein. Hier bestimmt nur einer und das bin ich". Fing an meine Hose auszuziehen. Diese Schläge machten mich geil. Auch machte es mich ungemein geil, das sie nun am weinen war. Sie war verzweifelt und am Ende. Die Tränen, ein Ausdruck von Verzweiflung und ich ...