1. Der Zauberlehrling Teil 3


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu

    Kräfte werden geweckt
    
    ©bigboy265
    
    Wieder schlich ich mich aus dem Haus, wieder mitten in der Nacht, suchte die Stelle von gestern Nacht auf und fing an mit meinem Training. Nur mit dem Unterschied das diese blöden Äste die Anordnung bekamen überall einzuschlagen nur nicht in meine Kronjuwelen.
    
    Wieder legte ich drei größere Äste aus. Wieder legte ich einen Ast aus, der mir auf gut deutsch in die Fresse hauen soll, wenn ich nicht aufpasse. Warum macht man das überhaupt? Wieder fing ich an den ersten Ast durch die Luft segeln zu lassen. Komischerweiße, störte mich nichts außenherum, kein Vogelgezwitscher, knacksen eines Holzes. Alles klappte mit diesem einen Ast.
    
    Nun wollte ich es wissen. Ich setzte mich in den Schneidersitz, entspannte und meine Gedanken übernahmen die Kontrolle meines Körpers. Der erste Ast hob ab und schwebte in der Luft. Hielt auch seine Position. Der zweite Ast gesellte sich dazu und auch das klappte sehr gut. Jetzt hieß es alles oder nichts. War es Größenwahn oder nur Übereifer? Ich war so entspannt, das mich in diesem Moment nicht einmal ein Explosion gestört hätte. So erhob sich auch der dritte Ast und alle drei schwebten im Einklang meiner Gedanken.
    
    Ich ließ meine Gedanken freien Lauf, und alle drei Äste rasten wild aber doch geordnet durch die Luft. Als wieder das außergewöhnliche passierte. Ich vernahm die Umgebung, obwohl es dunkle wie die Nacht war, wurde es in meinem Kopf immer heller und klarer. Ich erkannte alles, wie die drei Äste ...
    ... vor mir schwebten, wie die Bäume immer klarer und heller vor meinem geistigen Auge erschienen. Ich erkannte sogar eine Eule die auf einem Baum saß und mir zusah. Sah sogar eine Spinne, die ihr Netz reparierte und ihr Futter verarbeitete.
    
    Sogar Ameisen die ihren Weg gingen erkannte ich und sah was sie alles nach Hause schleppten. Na ja und dann sah ich einen Mann hinter einem Baum der mich beobachtet. Mein Opa stand da und versuchte zu erkennen, was sein Enkel mitten in der Nacht mitten im Wald machte. Nun war ich es der an der Reihe war, so schickte ich meine drei dicken Äste los.
    
    Bedrohlich bauten sie sich vor meinem Opa auf, der schnell erkannte das es besser ist, den Rückzug anzutreten. Er fing an schnell Richtung Bauernhof zu rennen. War er schneller als mein Gedanken? Wohl kaum, immer wieder schlug ein Knüppel in seinem Rücken ein. Nur leicht ich wollte ihm ja nicht weh tun. Aber ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
    
    Auch wunderte es mich, das ich meine Konzentration aufrecht erhalten konnte. Ich öffnete meine Augen und sah nun wie die drei dicken Äste auf mich zu rasten. Leichte Panik macht sich wieder breit. Aber ich behielt die Kontrolle und schaffte es das alle Äste vor mir stoppten und sich langsam auf den Boden niederlegten.
    
    Ich sah den Wald mitten in der Nacht mit offenen Augen als ob es mitten am Tage war. In diesem Moment wurde mir bewusst was wir Männer für eine Macht hatten. Da war aber noch etwas anderes, mein Opa ging in den Gegenangriff. ...
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