1. Der Zauberlehrling Teil 3


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu

    ... unbegreifliche, das unvorstellbare. Trotzdem war es so dass es mir Angst machte. Es lag nicht in meinem Interesse irgendwann, irgendwo mal jemanden weh zu tun, nur weil man das nicht kontrollieren kann. So mühte ich mich aus dem Bett. Duschte und eroberte mit schweren Herzen die Küche. Opa saß schon am Esstisch, Oma rannte hin und her und deckte den Tisch.
    
    Mir fiel nicht einmal auf, das sie sich hübsch gemacht hatte, das sie in einem edlen schwarzen Lederrock mit lila Bluse dastand. Dass ihre Beine in lila Strapsen überzogen waren und sie dazu schwarze High Heels trug. Ich setzte mich und sah zum Tisch. Das alles macht mich fertig. Hätte ich Oma angesehen, wäre mein Schwanz voll ausgefahren, ich würde sie auf den Tisch legen, ihr Rock nach oben ziehen und ihr meinen Hengstschwanz tief in ihrer Grotte versenken. Aber so hatte ich viel zu viel Angst das wieder Blitze aus meinen Armen kamen und ich sie verletzen konnte.
    
    Was sollte ich nur tun? Mein Opa durchbrach die Stille und meine Gedanken. "Nick, Oma und ich haben einen Termin, sei bitte so gut und kümmere dich um den Stall, sowie um die Kühe du hast es oft genug mit mir zusammen getan. Also dürfte das keine Schwierigkeit sein. Desweiteren kommt nachher Yasmin vorbei. Ich will das du dich um sie kümmerst. Sie ist eine Sklavin und damit nichts wert! Du kannst dich also an ihr austoben und falsch kannst du auch nichts machen, sie steht auf Schmerzen. Hab einfach Spaß mit ihr".
    
    Ich hob meinen Kopf und sah meinen ...
    ... Großvater entgeistert an. Ich wollte ihn darauf hinweisen was gestern geschehen war. Wie konnte ich mich um eine Frau kümmern, ich tue ihr doch bestimmt weh. Mein Opa merkte das es mir zu schaffen machte. "Über das andere Reden wir wenn wir wieder zurück sind".
    
    Was sollte ich tun, ich nickte und übernahm den Hof während der Abwesenheit meiner Großeltern. Mein erster Weg führte mich in den Stall. Einen Moment überlegte ich ob ich es auf die gute alte Weise tun sollte oder auf die mir neuerlernte. Es war mir bewusst das ich mich meiner Situation stellen musste. Also legte ich mich auf den Heuberg, knabberte obligatorisch auf einen Halm herum und fing an meine Gedanken freien Lauf zu lassen.
    
    Die Tiere sahen mich schon wieder so komisch an, ahnten sie worauf es wieder hinausläuft? So rollte sich der Wasserschlauch ab und fing an die Tröge zu füllen. Die Besen rasten im Gleichtakt durch den Stall und entfernten was sie entfernen sollten. Heugabeln flogen durch die Luft, holten das Heu und verteilten es genau da wo es benötigt wurde. Mit einem grinsen auf dem Gesicht wurde meine Angst immer weniger.
    
    Es war wie eine Operette, eine Komposition verschiedener Musikinstrumente. Ein Musical das Herzen erfreut. Selbst die Tiere fanden ihren Einklang und schnell war alles erledigt. Zum ersten Mal ging nichts daneben, sondern alles passte so gut zusammen. Ich war stolz auf mich. Dass ich mich gleich an die andere Aufgabe machte, betrat die Melkerei und schon kamen auch die ersten Kühe ...
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