1. Ein exklusiver Circle


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... prächtigen Räume der Villa miteinander vergnügten, gab es für Lena kein Problem. Sie war mitten im Geschehen und konnte ihr sexuelles Verlangen voll ausleben. Und wenn es auch durchwegs wunderschöne, junge Mädchen waren, die hier die Herren verwöhnten, irgendwann forderte auch die hemmungsloseste Orgie ihren Tribut. Die Väter mussten einfach eine Ruhepause einlegen und jeder von ihnen verschwand mit seiner Tochter in einem der zahlreichen Gästezimmer. Das war dann der Augenblick, den Lena inzwischen hasste, denn plötzlich wurde sie zum fünften Rad am Wagen und war darauf angewiesen, dass eines der anderen Mädchen, meistens war es Marlene, es mit auf sein Zimmer nahm und die Phase trauter Zweisamkeit mit dem eigenen Vater mit ihr teilte.
    
    Besonders Nicole und Marlene schwärmten ihr vor, dass dieses Kuscheln mit dem eigenen Papá jede Sexparty erst so richtig abrundete. Es gehörte für die Mädchen einfach dazu. Und Lena wollte darauf nicht länger verzichten.
    
    Martin betonte mir gegenüber natürlich auch den psychologischen Aspekt dahinter. Vater-Tochter-Wochenenden konnten sehr ausschweifend werden. Alles, was den Mädchen gefiel, war erlaubt. Und auch wenn die jungen Damen sehr erwachsen aussahen und überall freudig mitmachten, sie waren trotzdem noch Teenager, deren Seele immer wieder eingestreichelt werden musste. Martin erzählte mir von Partys bei denen sich oft stundenlang keine einzige Konstellation ergab, in der er nur mit Marlene, einfach nur zu zweit, ungestörten Sex ...
    ... genießen konnte. Meistens musste er sie mit anderen Gästen, Vätern oder Töchtern gleichermaßen, teilen. Allein für sich hatte er sie ganz selten.
    
    Umso wichtiger waren daher die besagten Stunden danach. Allerletzte Spielereien im Whirlpool, das auf jedem Zimmer zur Verfügung stand, danach erschöpft nebeneinander im Bett zu liegen und das Erlebte nachzusprechen war vor allem für die jungen Damen ein wichtiger Aspekt. Sie brauchten nach wie vor die aufrichtige Versicherung des Vaters an die Tochter, dass nur sie allein einen Platz in seinem Herzen hatte. Jede Tochter, auch wenn sie sich kurz zuvor noch in völliger Ekstase anderen Männern hingegeben hatte, wollte das hören. Es gab ihnen das wohlige Gefühl der Geborgenheit, das Wissen, sich immer auf den ersten und wichtigsten Mann in ihrem Leben verlassen zu können. Erst so schliefen die Mädchen beruhigt und eng an den Vater geschmiegt ein. Womit es auch diesem vergönnt war, der Müdigkeit nach- und sich dem erholsamen Schlaf endlich hinzugeben.
    
    Wir gingen ein paar Minuten schweigend nebeneinander weiter. Martin gab mir Zeit das Gehörte zu verarbeiten. Es war schon unglaublich. Die hatten es hier wirklich geschafft, fürsorgliche, väterliche Liebe mit Inzest unter einen Hut zu bringen.
    
    Eine Frage beschäftigte mich allerdings schon seit wir hier angekommen waren. Wie um alles in der Welt konnten diese Typen regelmäßige Orgien mit ihren Töchtern veranstalten ohne dass die Ehefrauen auf die Barrikaden stiegen?
    
    „Eigentlich ...
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