Ein exklusiver Circle
Datum: 21.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nassen Bikini-Göttinnen und attraktiven, reichen Männern mittleren Alters. Es war ganz offensichtlich, dass sich alle kannten, denn die Herren in der Gruppe umarmten einer nach dem anderen meine Lena und küssten sie zur Begrüßung in auffallender Vertrautheit und vor den Augen ihrer eigenen Töchter auf den Mund. So manch eine Männerhand strich liebevoll über Lenas Körper, die in ihrem hautengen Minikleid nur unwesentlich mehr am Leib trug, als ihre Freundinnen in den Bikinis. Das Lachen und freudige Quietschen der Mädchen war noch eine Zeit lang zu hören bis Martin und ich uns weit genug entfernt hatten, um in Ruhe zu reden.
***
„Wie ist dein erster Eindruck", fragte mich Martin.
„Wovon", stellte ich mich unwissender als ich war.
Wobei ich mir eingestehen musste, dass ich wirklich nicht allzu viel wusste. Einzig Lenas Verhalten während der Autofahrt am Weg hierher sowie die Zusammenstellung der Gästeliste, deuteten darauf hin, dass dies hier wirklich ein ganz besonders exklusiver Kreis war, in den ich offenbar auf Drängen meiner Tochter eingeführt werden sollte.
Wir spazierten in Richtung des Sees, der friedlich und still vor uns lag. Lediglich das Zirpen der Grillen in den Sträuchern und Bäumen war zu hören. Um den Privatsee herum führte ein schmaler Kiesweg. Vermutlich dauerte es eine halbe Stunde bis wir wieder zurück bei den anderen sein würden. Martin hatte offenbar einiges mit mir zu besprechen.
„Nun ja", meinte er vorsichtig, „es ist nicht ...
... ungewöhnlich, dass wohlhabende Herren eine Party mit hübschen Mädchen feiern. Meine Gäste und ich feiern auch solche Partys. Allerdings mit den eigenen Töchtern."
„Wie passend, dass Inzest in Frankreich nicht strafbar ist. Vive la France!"
Er musste über meine Bemerkung lachen und das Eis zwischen uns war wieder ein Stück weiter gebrochen. Martin schien erleichtert, dass ich keineswegs schockiert war.
„Und du und Lena? Könnt ihr euch vorstellen bei uns mitzumachen?"
Martin war niemand, der lange um den heißen Brei herumredete. Ich hielt es für angebracht nun auch aus der Deckung zu gehen und mit offenen Karten zu spielen. Immerhin waren er und seine Gäste mit meiner erstmaligen Einladung doch ein gewisses Risiko eingegangen. Sie konnten nicht wissen, wie ich auf die bemerkenswerten Umstände hier reagieren würde. Alles was sie hatten, war offenbar die Zusicherung meiner Tochter, dass ich hier nicht nur mitspielen, sondern dies sogar sehr genießen würde. Lena kannte mich besser, als ich mich selbst.
„Um ehrlich zu sein", seufzte ich, „für mich würde ein Traum in Erfüllung gehen. Seit zwei Jahren, ungefähr seit Lena sechzehn wurde, sah ich in ihr immer mehr die junge Frau und weniger die Tochter. Und seit wir hier in Frankreich leben, wurde sie sogar noch viel...",
ich zögerte und suchte das passende Wort,
„...anschmiegsamer."
Martin nickte und ergänzte zustimmend:
„Ich weiß genau, was du meinst. Plötzlich wollen sie beim Fernsehen wieder mit dem Papá kuscheln. ...