Moni – Keine Kleider machen Leut
Datum: 21.06.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... besonders. Das Flair des Kellers war doch noch etwas anderes. Obwohl auch diese Räume ausgebaut waren beschlich Moni ein etwas düsteres Gefühl. Sie konnte nicht sagen warum, aber irgendwie assoziierte sie den Keller plötzlich mit Kerker. Diese Erkenntnis rief eine gewisse Erregung in Moni hervor, die sie sich nicht erklären konnte, aber es fühlte sich gut an. Kurz ließ sie ihrer Phantasie freien Lauf und stellte sich vor von düsteren Wachen völlig nackt durch lange Gewölbegänge getrieben zu werden um dann in ein Verlies gesperrt zu werden.
"Wow", entfuhr es ihr, so etwas war ja noch nie in ihrer Phantasie vorgekommen. Sie schüttelte sich kurz mental und ging dann in den Fitnessraum um ihr Trainingsprogram zu beginnen. Moni entschied sich für eine Einheit auf den Crosstrainer, denn sie befürchtete das es ihr ihr Po nicht danken würde, wenn sie nackt auf dem Ergometer trainieren würde und ohne BH auf das Laufband traute sie sich auch nicht. Sie befürchtete das ihre Brüste, die nicht allzu klein waren, nach kurzer Zeit, durch das ständige auf und ab, bestimmt weh tun würden. Auch glaubte sie auf dem Crosstrainer gut auf Schuhe verzichten zu können.
Sie legte sich eine gute CD in die Anlage, nahm sich ein Handtuch, band sich ihre Haare zu einem Zopf und programmierte den Cross-Trainer. 45 Minuten mit einem Steigerungsprofil, das sie nach 30 Minuten an ihre Spitzenleistung bringen würde um diese für 10 Minuten zu halten, bevor es dann in eine 5-Minütige Auslaufphase ...
... ginge.
Bald schon war ihr ganzer Körper mit einer dünnen Schweißschicht bedeckt und die Kühle des Kellers, die sie am ganzen Körper spüren konnte, empfand sie als sehr angenehm. Ihre Brüste wippten im Takt ihrer Bewegungen auf und ab, doch Moni empfand das als aufregend und angenehm.
Doch bald schon hatte sie alles um sich herum vergessen und konzentrierte sich ausschließlich auf ihr Training und als das Piepen des Gerätes das Ende der Übungseinheit ankündigte, stoppte sie schwer atmende die Übung. Sie fühlte sich ausgepowert aber sehr gut und der Blick auf die Anzeigen des Crosstrainers zeugten von einer zufriedenstellenden Leistung.
Sie trocknete den Schweiß mit ihrem Handtuch und begann mit ein paar Dehnübungen zur Muskellockerung. Noch immer völlig verschwitzt verließ sie den Fitnessraum und nahm auf dem Weg durch den Keller noch ein Flasche Apfelschorle mit. Zur Erholung entschloss sie sich erstmal eine kleine Auszeit auf der Terasse zu nehmen, bevor sie sich eine wohlverdiente Dusche gönnte.
Durch die Schiebetür im Wohnzimmer betrat sie die Terasse, welche von den Nachbargrundstücken kaum einsehbar war. Direkt hinter dem Grundstück lag eine alte Eisenbahnstrecke, die schon seit über einem Jahrzehnt nicht mehr genutzt wurde und dahinter direkt ein Wald. Es war wunderschön und ruhig. Man war vollkommen ungestört. Darum war es für Moni auch kein Problem sich, so wie sie war, auf eine der Liegen zu legen und sich ein großes Glas Apfelschorle zu gönnen.
Die inzwischen ...