Moni – Keine Kleider machen Leut
Datum: 21.06.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Waschbecken und schaute in den Spiegel, während Anne seitlich von Ihr, auf dem Badewannenrand saß. Die Kälte der Emaille Wanne hatte ihr beim Hinsetzen noch einmal deutlich klar gemacht, das eine schützende, wärmende Schicht Stoff fehlte. Doch der Ausblick machte diese Unannehmlichkeit mehr als wett. Vorsichtig, bemüht Moni es nicht merken zu lassen, ließ Anne ihren Blick über den Körper Ihrer Freundin streifen und erfreute sich an den Bewegungen, die das eifrige Zähneputzen hervorrief. In kleinen, nicht enden wollenden Wellen, bebte Monis voller Busen. Fast schon hypnotisch war der Anblick, darum erschrak sie auch ein wenig, als Moni sich plötzlich vorbeugte um auszuspucken.
Anne beeilte sich ebenfalls fertig zu werden und dann schlüpften sie gemeinsam in Monis Bett.
Nachdem sie noch eine Weile gequatscht hatten, hörte Anne irgendwann, an Monis gleichmäßigem Atmen, das sie eingeschlafen war.
Sie selber konnte aber keinen Schlaf finden und starrte auf die Lichtflecken, die die Strassenlaterne, durch die geschlossenen Jalousien, an die Decke zeichneten. Sie versuchte ihre Gedanken und Gefühle zu sortieren und sich darüber klar zu werden, was an diesem Tag passiert war. Vor allem suchte sie nach einer Erklärung, warum ihr die Umarmung ihrer nackten Freundin nicht aus dem Kopf ging und warum sie sich danach sehnte es wieder zu tun und ihre weiche Haut auf ihrer zu fühlen. Es war ihr, als würde sie eben in diesem Moment Monis weiche Haut unter ihren Fingern spüren. Sie ...
... sanft streicheln und liebkosen. Bis ihr klar wurde, das es keine Einbildung war. Unbewusst hatte sie Ihre Hand auf die Hüfte Ihrer Freundin gelegt und gestreichelt. Erschrocken zog sie Ihre Hand zurück.
Ihr Gedanken fuhren Achterbahn. Sie konnte sich auch nicht erklären warum sie so einfach zugesagt hatte selber nackt durch das Haus zu laufen und auch nicht warum sie die Vorstellung, das Moni morgen alles tun würde, was sie von ihr verlangte, so erregte. Zumindest hoffte sie, das sie das tun würde.
Das alles ging ihr durch den Kopf und ihre Finger hatten sich wie selbstständig auf eine Reise über ihren eigenen Körper gemacht. Ein Finger strich zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Bauchnabel, umkreiste diesen, bevor er weiter herunter fuhr und das leicht gestutzte Schamhaar erreicht. Dieses kraulte Anne kurze Zeit, bevor sie mit dem Zeigefinger etwas tiefer rutschte und ihre schon feuchten und warmen Schamlippen erreichte. Vorsichtig begann sie ihren Klit zu verwöhnen und steigerte so ihre Erregung bis ihr ein leichtes stöhnen von den Lippen kam. Immer schnelle rieb sie ihre Lustperle und begann mit der anderen Hand ihren Busen zu streicheln und leicht an ihren Nippeln zu ziehen. Immer höher trieb sie ihre Erregung, bis es für sie immer schwieriger wurde leise zu sein. Sie griff nach einem kleinen Kissen, das im Bett lag und biss hinein. So dämpfte sie ihr Luststöhnen. Unbeirrt setzte sie ihr treiben nun fort, bis sie schließlich ihren Orgasmus gedämpft in das Kissen ...