1. Das Taschentuch ... im Fahrstuhl - Teil 8


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... interessiert. In der fünften Etage kam Nora mit lautem Stöhnen, wir standen auf und empfingen den Applaus der Zuschauer. „Viel Spaß bei der Abfahrt“, lachten wir ihnen zu, aber die beiden hatten sich schon längst ineinander verkeilt.
    
    Sekunden später waren wir in meinem Zimmer, schlossen die Tür, warfen unsere Klamotten weg – und nun endlich kümmerte sich Nora um ihren Liebling. Sie öffnete das Schloss des Käfigs, liebkoste ihren Prinzen („Oh, hast du so viel Sehnsucht gehabt nach deiner Königin, dass du jetzt ganz steif und groß bist und einen großen Tropfen Geilheit mir schenkst? Danke!“) und sah mich endlich lüstern an. „Eine halbe Stunde, Viktor. Das volle Programm!“
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Diese Frau, die im Fahrstuhl bereits auf höchste Touren gekommen war, wollte mich jetzt als harten Liebhaber, nicht als sanften Diener. Ich warf Nora aufs Bett, schob ihren Rock hoch, biss küssend in ihren Hals, ihre Schultern, ihre Brüste, ihre Schenkel, bis ich endlich da war, wo mein Verlangen Feuer fing. Hart und unvermittelt stieß ich zu, doch Nora lachte nur inmitten ihres lauten Stöhnens. „Gib es mir, du ausgehungerte Sau, mach deine Herrin fertig. Wage den Sklavenaufstand, den du später bereuen wirst!“ Mir war’s egal, ich fickte sie tief und unbarmherzig und rücksichtslos. Mein Schwanz schwoll unmäßig groß an, wurde zum Taktstock ...
    ... eines unvergesslichen Sexmoments.
    
    Dann, mitten im härtesten Ritt, drehte ich sie um. Ihr Po war mein Ziel, ihre analen Künste waren so unglaublich, dass ich sie unbedingt wieder erleben wollte. Nora streckte mir ihren herrlichen Arsch entgegen und ich stieß wieder zu, ohne großes Vorspiel. Ich war zum Monster mutiert, zur Sexbestie. Und während Nora einem heftigen Analorgasmus entgegenschlidderte, schrie und sich wand, kam ich in ihrem Arsch.
    
    Es war vorbei, und es war großartig. Nora lächelte erschöpft. „Du bist nicht schlecht, Viktor. Das war es, was ich gerade brauchte. Jetzt lecke mich sauber, wir wollen los.“ Meine Zunge senkte sich tief in ihren Po, leckte mein Sperma und ihre Lustsäfte auf – ein Cocktail, der allein mir gehörte. Dann saßen wir auch schon im Auto. „Auf geht’s, nach Bad Münstereifel.“
    
    Bitte? Bad Münstereifel, dieses „denkmalgeschützte mittelalterliche Kleinod mit mächtiger Stadtmauer, schmucken Fachwerkhäusern und verträumten Gassen“, wie der Touristenprospekt versprach? Nora bemerkte meine Zweifel. „Du wirst dich wundern, wie schön dieser kleine Ort ist, ich liebe ihn und besuche ihn oft. Wir werden in den ältesten Teil gehen, zwischen Stiftskirche und Jesuitenkirche. In diesen alten engen Gassen fühlst du dich wie im Mittelalter. Wir werden etwas anderes außerdem fühlen.“
    
    Hört sich gut an, befand ich.
    
    Fortsetzung folgt 
«12»