1. Das Taschentuch ... im Fahrstuhl - Teil 8


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    Irgendwo in meinem Hinterkopf klingelte es. Langsam öffnete ich die Augen und kniff sie gleich wieder zusammen: Die Januarsonne strahlte mir direkt ins Gesicht. Ich sah mich um. Ach ja, mein Hotelzimmer in Düsseldorf. Ach ja, meine Herrin hatte mich mit einem Keuschheitskäfig beschenkt, auf dass ich keinen dummen Gedanken anhängen könnte. Ach ja, das Telefon.
    
    Ich nahm ab. „Hier die Rezeption. Ich habe ein Gespräch für Sie. Ich lege auf.“ Ein paar Sekunden Stille im Hörer, dann war da - Nora. „Guten Morgen, Liebster, hast du gut geschlafen? Prima, ich auch, aber ich bin noch etwas müde. Mein Mann hat mich heute Nacht hart rangenommen, es war wunderbar. Fast so wie mit dir, aber du bist eben nicht mein Mann, sondern mein Diener. Und Geliebter. Er war sehr geil und … ach was wollte ich sagen? Ja, genau, ich muss noch etwas Schlaf nachholen. Ich komme jetzt nicht gleich, sondern erst am frühen Nachmittag. Bis dahin, mein Diener!“ Nora legte auf und ich saß mit einem verzweifelt um Platz kämpfenden, fast erigierten Schwanz auf der Bettkante. Das Telefon klingelte erneut: „Und bitte, behandele meine Prinzen gut und sorgsam. Ich brauche ihn!“
    
    Nora war wirklich unglaublich. Charmant, sympathisch und ein ganz klein wenig chaotisch. Vor allem aber so sexy, dass ich an nichts anderes denken konnte als an sie, meine geliebte Herrin. Nun ja, ans Aufstehen sollte ich auch denken, an die Morgenhygiene … und wie in aller Welt bekomme ich meine enge Jeans angezogen mit dem ...
    ... Prinzenzepter auf meinem Schwanz? Es ging, aber es sah sehr seltsam aus. Das bemerkte auch eine Dame im Frühstücksraum. Sie inspizierte mich ganz offensichtlich, dann sogar lüstern. Aber ich verzog mich in die hinterste Ecke. Frauen? Uninteressant, ich habe Nora!
    
    Die Zeit wollte nicht vergehen. Es war gerade erst Mittag, obwohl es gefühlt schon drei Wochen her war, dass Nora mich verlassen hatte am späten Nachmittag des Vortages. Ich merkte, wie sehr mir meine Geliebte fehlte, ihre Anwesenheit, ihr Duft, ihre Erotik, ihre Ideen. SIE!! „Hallo, Liebster, da bin ich schon“, flötete es von hinten. Nora war da! Hier, mitten in der Hotellounge lief ich auf sie zu, umarmte sie, küsste sie unanständig intim, streichelte sie überall. Und Nora ließ sich diesen Überschwang der Gefühle gefallen, sie erwiderte jeden Druck meines Leibes auf ihrem, jeden Kuss, jeden Fast-Fick. „Auf dein Zimmer, sofort“, ächzte sie. Wir schafften es bis zum Fahrstuhl, wo ich sofort auf die Knie fiel, mich unter ihren weiten Rock schob und sie leckte. „Ahhh, wie mir das gefehlt hat, Viktor!“, jubelte sie. „Ich habe heute Nacht sogar meinen Mann einmal Viktor genannt, aber nur ganz leise. Es war ein geiler Moment.“ Ich lauschte jedem Wort meiner Herrin und gleichzeitig leckte ich ihre Muschi, tief hinein bis zu dem Punkt, wo meine Zunge nicht mehr hinkam. Nur ihr Prinz.
    
    Der Fahrstuhl hielt, in der falschen Etage. Ein anderes Paar stieg ein, sah, was in der Kabine los war … und beobachtete uns amüsiert und ...
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