1. Ode an Sophia - Teil 03


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Reif

    ophia:
    
    Ich träume von Händen, und von intensiven, mehr versprechenden, nie enden wollenden Küssen auf meiner Haut. Es sind die deinen, denn ich sehe immer wieder deine Augen.
    
    In meinem Traum will ich mehr, viel mehr...keine Unsicherheit, keine Fragen....
    
    Ich wache auf und bin noch so in meinem Traum, dass ich mich erst mal zurecht finden muss. Langsam lasse ich meinen Blick durch den Raum schweifen.
    
    Als ich an dir hängen bleibe, beginne ich zu schmunzeln. Da sitzt du im Sessel, die Augen geschlossen, und ich kann dich endlich etwas in Ruhe betrachten.
    
    Mir gefällt was ich sehe!
    
    Du bist sehr gepflegt, hast dich offensichtlich sogar nochmal rasiert und ein leichtes Lächeln umspielt deinen Mund...ich mag das sehr...
    
    Ob ich dich wohl wecken darf?
    
    "Nein!", denke ich, stehe ganz leise auf, greife zur Decke und breite sie vorsichtig über dir aus. Du bewegst dich kurz, aber ich kann es einfach nicht lassen, ich beuge mich über dich, weil ich unbedingt an dir riechen möchte.
    
    Als ich mein Gesicht ganz nah an deiner Halsbeuge habe, berühre ich mit der Brust deine Schulter und meine Nippel reagieren sofort.
    
    Ich atme deinen Geruch tief ein und versuche mich ganz vorsichtig zurückzuziehen. Als ich mich aufrichte, blicke ich in deine weit geöffneten Augen.
    
    Mein Gott, wie peinlich!!
    
    Ich stammle ein "Entschuldige bitte", schlage meine Hände vor die Augen, ich würde so gern im Boden versinken, aber da das nicht geht, schnappe ich meine Handtasche und ...
    ... flüster' stockend "Verzeih...ich geh kurz eine rauchen."
    
    Gesagt... getan, ich verschwinde auf dem Balkon, wo ich erst mal tief einatme.
    
    "Himmel, Sophia...du benimmst dich wie ein Backfisch!"
    
    Ich zünde die Zigarette an und nehme einen tiefen Zug, nicht wissend, ob du das goutierst, oder nicht.
    
    Die Balkontür öffnet sich und du trittst zu mir hinaus, siehst mich lange an, streichst mir über die Wange und sagst "Alles ist gut, es ist nichts Schlimmes passiert!".
    
    Immer noch peinlich berührt senke ich meinen Blick...
    
    [Bin fast beim schreiben rot geworden...so eine Aktion wäre echt typisch für mich! Bis ganz bald, bin neugierig, wie es weitergeht...Sophia]
    
    Hunter:
    
    Kleine Gesten zeigen oft mehr als grosse Reden: Du wirst wach, blickst mich an, was ich durch meine fast geschlossenen Lider sehen kann und stehst nach einiger Zeit auf. Was wirst Du wohl machen? Du nimmst die Decke, die nun von Deinem Körper erwärmt ist und breitest sie über mich. Eine rührende Fürsorge. Wir ticken da wohl ähnlich.
    
    Du beugst Dich über mich. Ich rieche Dein angenehmes Parfüm und Dein Atem streicht über mein Gesicht. Als Du Dich über mich beugst spüre ich eine leichte Berührung an meiner Schulter: Eine wunderbar weiche Brust streift mich und als Du Dich zurück bewegst spüre ich durch mein Hemd wie Deine Warze wie ein zarter Finger Kontakt mit meinem Körper aufnimmt. Ich öffne die Augen weit und sehe wundervoll geformte Brüste, vom BH gehalten. Mein Kopfkino beginnt mit dem ...
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