1. Die Versteigerung


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... Bill entsprach rein äußerlich dem Bild "nobler Gentleman". Wir schätzten ihn auf Ende 60, vielleicht Anfang 70, weißes, sehr kurzes Haar, sportliche Figur, kaum Bauchansatz. Auch seine gepflegte Aussprache traf sehr genau unsere klischeehafte Vorstellung eines solchen Gentleman.
    
    Er lud uns auf einige Drinks ein, hatte jedoch keine Antwort auf unsere durchaus brennende Frage, wie er sich denn nun unsere Dienste vorstellte.
    
    "Mir ging es nur ums Mitbieten für den guten Zweck und ihr zwei wart so herrlich unsicher und natürlich. Das hat mir gefallen."
    
    Weil dies sein letzter Abend im Hotel nach zwei Wochen Urlaub war, hatte er einiges zu packen. So schlug er vor, gemeinsam zu seinem Zimmer zu gehen, wo wir ihm vielleicht helfen könnten. Dort angekommen, hatte er noch eine andere Idee.
    
    "Tom serviert mir noch etwas Wein, während Ella mir die Füße massiert. Das ließen doch die Römischen Herren gern ihre Sklavinnen machen, oder nicht?"
    
    Nach einem gründlichen Fußbad gab Ella ihr Bestes. Sie kniete vor dem auf dem Sofa sitzenden Bill und massierte ihm die Füße. Der Anblick hatte etwas so Groteskes, dass ich lachen musste. Die beiden anderen steckte es an.
    
    Auf Ellas Frage nach seiner Zufriedenheit lobte er ihre Arbeit in den höchsten Tönen. Nur eine winzige Kleinigkeit habe er vermisst.
    
    "Euer Wunsch ist uns Befehl! Was ist es denn, mein Gebieter?" meinte Ella lächelnd.
    
    "Normally the slaves would be topless. Can you do that for me?"
    
    "Oben ohne" wollte er ...
    ... sie also sehen, wie es bei Sklaven üblich sei.
    
    "No problem at all", war Ellas Antwort, die für mein Empfinden ziemlich schnell aus dem Mund meiner Freundin kam.
    
    Ella hat überhaupt kein Problem mit Nacktheit, ganz im Gegenteil. Sie ist das, was man mitunter "zeigefreudig" nennt, hat also eine leicht exhibitionistische Neigung. Mir gefällt es durchaus, wenn andere Männer meine Freundin bewundern. Gelegenheiten dafür gibt es häufig, so zum Beispiel in der Sauna, am Strand oder Pool, wo es erlaubt ist.
    
    Ella hob also die Arme, um den Verschluss der Toga an der Schulter zu öffnen. Der Stoff rutsche auf die Hüften, wo sie ihn jedoch nicht schnell genug festhalten konnte. Schlagartig lag das Gewand zu ihren Füßen. Nur mit einem winzigen String bekleidet, stand meine Freundin weniger als einen halben Meter vor einem wildfremden Mann, von dem wir eine Stunde vorher noch nicht einmal gewusst hatten.
    
    Bill war sichtlich erfreut darüber, was er sah. Er musterte Ella von unten nach oben und betrachtete lange und unverhohlen lächelnd ihre prallen Brüste vor seinem Gesicht.
    
    "You're really beautiful." Dann nannte er mich einen "lucky guy". Natürlich bestätigte ich ihm, was für ein Glück ich tatsächlich mit Ella hatte. Das wusste ich schon lange.
    
    Doch Ellas Anblick allein genügte ihm nicht. Er meinte, dass ALLE Sklaven mit freiem Oberkörper dienten, also sollte ich es meiner Freundin nachmachen.
    
    Auch mir gelang es nicht, die Toga in Hüfthöhe zu befestigen, was mir aber ...