Die Versteigerung
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
Weil wir neu auf dieser Seite sind, möchten wir uns kurz vorstellen. Ella ist Studentin, 21 Jahre jung und seit fünf Jahren mit mir zusammen. Ich war ihr erster "richtiger Freund", womit man wohl den Sexpartner umschreibt. Ich bin drei Jahre älter als sie, hatte vor Ella schon die eine oder andere Erfahrung und habe mit Ella sicher das große Los gezogen. Wir verstehen uns großartig, haben gemeinsame Interessen und Vorlieben und ein sehr erfülltes Sexleben.
Auf der Flucht vor dem deutschen Winter verbrachten wir Anfang Januar eine Woche auf Sizilien. Das Hotel war ganz nach unserem Geschmack, die Gäste meist schon etwas älter und überwiegend aus Deutschland und England. Das Personal war äußerst freundlich und kompetent, nur die Abendunterhaltung war eher auf die älteren Gäste abgestimmt.
Neugierig machte uns jedoch die Ankündigung eines Charity-Abends. Für wohltätige Zwecke sollte es eine Versteigerung "römischer Sklaven" an großzügige Gäste für einen Abend geben. Die "Sklaven", wie wir erfuhren, wurden aus Freiwilligen des Personals und bereitwilliger Gäste rekrutiert. Wer mitmachen wollte, würde mit Togas ausgestattet und müsste sich dann mit dem Meistbietenden über die entsprechenden "Dienste" einigen.
Unsere Neugier war geweckt, denn das schien ein Abend zu werden, der einigen Spaß versprach.
Die Togas sahen schon einmal vielversprechend aus, denn sie waren aus luftigem Stoff und recht knapp geschnitten. Ellas Gewand ließ so viel an Schultern und Rücken frei, ...
... dass sie auf den BH verzichtete und nur einen knappen String trug. In der Länge reichte der Stoff kaum bis zum ersten Drittel der Oberschenkel, bei Bewegung bedeckte er gerade so den Po.
Ich suchte mir ein etwas "züchtigeres" Teil aus, doch trug auch ich nur einen Slip darunter.
Nach den ersten erfolgreichen Versteigerungen, die viel Spaß bereiteten und erstaunliche Beträge erzielten, wurden wir beide angekündigt. Ziemlich aufgeregt standen wir auf der Bühne, während die Interessenten dem Auktionator lauschten, der das alles sehr witzig machte. Die Blicke der Anwesenden richteten sich verständlicherweise mehr auf Ella als auf mich, denn im Licht der Scheinwerfer zeichneten sich ihre festen, recht großen Brüste und die Linien des Slips immer wieder am dünnen Stoff ab.
Seinem Grinsen nach zu urteilen, wusste der Beleuchter ganz genau, bei welchem Winkel des Scheinwerferlichts der dünne Stoff der Togas nahezu durchsichtig wirkte. Hob Ella die Arme weit in die Höhe, wozu sie der Auktionator immer wieder mit seinen Gesten ermutigte, gab der untere Rand des spärlichen Kleidungsstückes den Blick auf einen Teil der leckeren Pobacken meiner Freundin ungehindert frei. Ich war mir nicht sicher, ob sich Ella dessen bewusst war, auf jeden Fall genoss sie die Aufmerksamkeit des Publikums.
Der Kreis der Bieter verkleinerte sich mit wachsenden Beträgen recht schnell, am Ende erhielt ein älterer Engländer den Zuschlag. Er lud uns sofort an seinen Tisch ein und stellte sich uns vor. ...