1. Junge Liebe Teil 10


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... und kommt mit", kommandierte Nadia und führte ihre hilflose Gefährtin dann weiter.
    
    Orientierungslos und in völliger Dunkelheit fühlte Patty doch keine Angst. Sie fühlte sich sogar sicher in den Armen der Frau, die sie gerade einmal ein paar Stunden kannte. Sei fühlte sich vielleicht sogar geborgen.
    
    „Lass dich fallen", forderte Nadia sie dann auf und löste sich von ihrem Rücken, nachdem sie sie umgedreht hatte. Ohne zu zögern, folgte Patty ihrer Aufforderung und erlebte einen Moment des freien Falls, bevor sie auf einem weichen Bett landete.
    
    Gleich darauf war Nadia auch schon wieder bei ihr. Sie krabbelte über ihren Körper und ihre Brüste streichelten Patrizias Haut. Ihre Schenkel berührten sich. Ohne weitere Aufforderung ließ sie das Knie ihrer Freundin zwischen ihre Beine gleiten und stöhne gleich darauf, als es Kontakt mit ihrem Schoß herstellte.
    
    „Greif nach links und rechts", forderte Nadia sie auf.
    
    Schon nach wenigen Zentimetern stießen ihre Hände an die Seiten zweier Körper. Peter und Kenni!
    
    „Erkunde sie. Spiel mit ihnen und mach dich mit ihnen vertraut. Den Rest erledige ich...", hauchte Nadia.
    
    Was sie mit ‚dem Rest' meinte, ging Patrizia gleich im nächsten Moment auf, als sie die Lippen ihrer Gespielin auf ihren fühlte. Und diesmal hielt die sich nicht zurück.
    
     Die Küsse im Bad waren sanft und heiß gewesen. Diese waren leidenschaftlich und fordernd. Patty blieb gar keine andere Wahl, als sich auf das wilde Zungenspiel einzulassen.
    
    Das Tuch ...
    ... um ihre Augen verdammte sie dazu, nur zu fühlen. Aber trotzdem konnte sie Nadia beinahe sehen.
    
    Sie wusste, wie die wunderbar vollen Büste aussahen, die sachte über ihren Körper streiften. Und sie hatte heimlich aus den Augenwinkeln lange die glatte Haut des Schenkels studiert, der sich nun so zauberhaft fest gegen ihren Schoß presste.
    
    Was sie allerdings nicht vom Sehen her kannte, war das, worauf ihre etwas ziellos umhertastenden Hände bald stießen.
    
    Keuchend und so den Kuss unterbrechend, reagierte sie auf ihre Entdeckung.
    
    „Oh mein Gott, sind die groß", wisperte sie ehrfurchtsvoll, als sie das feste Fleisch vorsichtig mit den Händen umfasste.
    
    Zumindest in einem Fall, denn was ihre Linke gefunden hatte, war so riesig, dass sie es nicht ganz schaffte.
    
    „Die sind viel größer als..."
    
    „Renes?", ergänzte Nadia leise.
    
    Beschämt nickte Patty.
    
    „Sie sind auch größer als viele andere", versicherte ihr die Blondine. „Aber die Jungs wissen damit umzugehen und werden dir nicht wehtun."
    
    „Bist du dir da ganz sicher?", fragte Patrizia zweifelnd.
    
    „Zumindest einer von ihnen wird dir keine Schmerzen bereiten", lautete die Versicherung. „Und ich werde dich gut auf ihn vorbereiten."
    
    „Noch mehr Vorbereitung?", japste sie ein klein wenig erschrocken.
    
    Die beiden Männer glucksten leise.
    
    „Ein wenig vielleicht?", schlug Nadia vor und glitt an Patty hinab, die sich beinahe sofort in fiebriger Erwartung anspannte, auch wenn sie keine Ahnung hatte, was sie eigentlich ...
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