Die Hochzeit seiner Tante Teil 5 und den besondere - Sexgeschichten

Die Hochzeit seiner Tante Teil 5 und den besondere

... spürte wurde Sonja auf ihrem Sohn sofort langsamer, langsam, aber kräftig und

leidenschaftlich schob Sonja ihre Muschi auf seinem Penis auf und ab.

„Ah, Ah, mir kommt’s!“, stöhnte seine Mutter auf ihm, als es soweit war, ihre Muschi presste sich über sein steifes Glied und genoss, wie er in ihr kraftvoll zuckte, während sein Penis prall und hart in ihr war, er stieß sich seiner Mutter entgegen, um sich in ihr zu reiben und selbst zu kommen, wobei er wieder ganz tierische Leute von sich gab.

Aber auch er war nun soweit, während Sonja sich noch immer im Orgasmus wand und auf seinem Schwanz aufgespießt war, fing der in seiner Mutter wieder kräftig das Zucken und Spritzen an.

Sonja fühlte wieder seine warme Nässe in ihr, die sofort nach unten lief und ihre Genitalien da schmierte, wo es am Nötigsten war, als er fertig abgespritzt hatte, schrumpfte sein Schwanz rasch zusammen und rutschte aus seiner Mutter raus.

Sonja stieg nach einer Weile von ihm ab und spürte, wie ein Schwall Flüssigkeit aus ihr heraus und aufs Laken lief und sich dort zu den anderen Flecken gesellte, die die beiden in der Zeit nach ihrem verbotenen Sex zusammen auf gleiche Weise gemacht hatten.

Sonja drehte sich auf die Seite, schmiegte sich befriedigt mit dem Rücken an den Körper ihres Sohnes und griff eine seine Hände, die Sie auf ihren rechten Busen wieder legte und Mark streichelte sie sofort, knetete sie sanft und wog ihr Gewicht in der Hand, als ob es das erste Mal wäre.

Sonja ...

... grinste und ließ ihm das Vergnügen, spürte, wie seine Hand ihren Busen nicht ganz umfassen konnte, weniger noch, ja seit der Geburt von ihm waren ihre Brüste noch größer geworden.

Sonja blieb weiter liegen und ließ ihn nun die ganze Arbeit machen, ließ sich von ihm verwöhnen und genoss es, wie er ihren Hintern streichelte, die Hüften, dann nach vorne strich und sich um die

Innenseite ihrer Schenkel kümmerte, ihren Bauch und natürlich besonders ihre Brüste kamen dabei

ebenfalls nicht zu kurz.

Natürlich war ihr schon von Anfang an klar, dass Sie ihn wieder wollte und seine Mutter wusste auch schon ziemlich genau, wie er seine Mutter als nächstes nehmen sollte....., in der Doggy-Style, von hinten.

Seine verführerischen, geschickten Streicheleien, die seine Mutter an genau den richtigen Stellen stimulierten, ließen Sie rasch wieder geil werden und Sie spürte, wie ihre Klitoris anschwoll und pochte, ihre Muschi sich entspannte, feucht wurde und weitete, bereit, erneut einen prallen, harten und erigierten Schwanz in sich aufzunehmen und zum Spritzen zu bringen.

Als er seiner Mutter schließlich sanft und geschickt die Klitoris massierte, so dass diese schlagartig anschwoll, intensiv zu pochen begann und Sonja aufstöhnen ließ, war Sie wieder so weit:

„Komm“, flüsterte Sie und ging auf alle viere, spreizte ihre knienden Beine und streckte ihm ihren

Hintern entgegen, drückte ihren Rücken durch, machte ein Hohlkreuz, um ihm ihre Labien und ihre Pussy anzubieten.

Sie ...