Die Hochzeit seiner Tante Teil 5 und den besondere - Sexgeschichten

Die Hochzeit seiner Tante Teil 5 und den besondere

... ihr Becken auf und ab und genoss sein Gleiten in ihr und das herrliche Gefühl, selbst das Tempo beim Reiten zu bestimmen.

Mark hatte seine Hände um ihre Hüften gelegt und da wusste seine Mutter, dass sie jetzt mit dem Galopp auf ihm richtig los legen konnte.

Sein Glied in ihr fühlte sich ganz ungewöhnlich an, so als ob seine Eichel viel praller und größer war als sonst und seine Mutter eben beim Eindringen richtig vordehnte und ihre Möse unmittelbar danach den Schaft umschloss, denn beim Herausfahren glitt der Schaft ohne Widerstand durch die Scheide, die sofort danach von der Wulst an der Eichel kräftig gerieben wurde, das machte er gut und für seine Mutter fühlte sich das hier wahnsinnig gut an und sie stöhnte auf ihm und begann sich schneller auf seinem steifen Riemen zu bewegen, „ aaarrrgggghhh, ist Deine Eichel prall, und Dein Schwanz steif“, presste Sonja mühsam hervor, so geil wie Sie wieder auf ihn war, sie spürte, dass Mark es gefiel, wenn seine Mutter beim Sex Schweinereien sagte und ihn damit anstachelte.

Sonja ritt ihm nun kräftig den Schwanz ab, bewegte sich rasch und kräftig auf und ab.

Mark legte seine Hände auf ihre wippenden Brüste, die durch ihren Ritt heftig auf- und absprangen und fühlte so ihre Bewegungen.

Jedes mal, wenn ihre Scheide über seinen Schwanz sauste und unten ankam, prallte ihr Hinterm auf seine Oberschenkel, dass es nur so klatschte.

„Ouuh, bist Du tief drin, jetzt besorg’ ich’s Dir richtig“, keuchte seine vollbusige Mutter ...

... auf ihm und wollte ihrem Sohn nun zeigen, was seine Mutter im Bett so alles drauf hatte und ihm so richtig nach allen Regeln der Fickkunst einen abreiten.

Also bewegte Sonja sich nicht mehr nur auf und ab, sondern ließ ihn drin, das Becken dabei rechts herum kreisen, dann wieder ein paar Stöße auf und ab, ließ die Hüften links herum kreisen, oder bewegte ihren Unterleib zur Abwechslung einfach nur ruckartig vor und zurück.

Mark wusste gar nicht wie ihm geschah und ob er seine Hände auf ihre Brüste, ihren Hintern oder ihre Hüften legen sollte, aber er keuchte unter seiner Mutter und stöhnte seine Lust hemmungslos heraus, ebenso wie seine Mutter auf ihm, das wiederum stachelte seine Mutter immer mehr an und Sonja wurde immer wilder auf ihm, bewegte sich schneller, beugte sich leicht vor und drückte ihm ihre Brüste vor seinem Gesicht und er fing an ihren Busen einzufangen und sich an ihnen zu vergehen, während Sie ihn immer schneller ritt, kräftig und ruckartig stieß auch Mark zu, vor und zurück, fickte so den Schwanz hart in seine Mutter.

Nun stützte sich Sonja mit den Händen über ihm ab, ließ wieder abwechselnd ihre Hüften kreisen und auf und ab springen und Sonja hörte nun wieder das regelmäßige, monotone Klatschen ihres Hinterns auf seinen Oberschenkeln.

Sonja war nun schneller geworden und wollte endlich kommen und bewegte nun ruckartig ihre Hüften vor und zurück, als ihre Muschi sich schlagartig zusammenzog und Sie ein Prickeln in den Brüsten und ihrer Scheide ...