1. Auf der Kirmes


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... der Geruch von alkoholhaltigen Getränken und vom fettigen Imbiss aus den diversen Stuben, das schien es alles gar nicht mehr zu geben. Es gab jetzt nur noch Silke und meinen Finger, der tief in ihrem Höschen steckte.
    
    Ohne Widerstand drang er zwischen ihre Lippen und verschwand problemlos in einem wunderbar gut geschmierten Loch. Silke wackelte mal ganz kurz mit ihrem Hintern und dann konnte ich sie geschmeidig mit dem Finger in ihr schönstes Loch ficken. Die erste Zeit kraulte ich sie nur am Eingang zu ihrem Paradies, da ich mir dachte, ich hebe mir den Rest noch für später auf. Ab und an hörte man ein leises Stöhnen in den Pausen der Musik und des anderen Lärms, der wie ein Klangteppich über unserem Geschehen schwebte.
    
    Ich spürte, wie ihr Nektar langsam aber sicher in meine Handinnenfläche lief und sich dort zu einer kleinen Pfütze sammelte. "Davon habe ich immer mal geträumt", flüsterte ich leise in ihr Ohr hinein. "Und warum hast Du mir nichts gesagt, vielleicht hättest Du mir mal früher auf den Zahn fühlen können." "Wenn ich darf, hole ich das jetzt alles nach", sagte ich leise und rieb mit dem Finger feste an ihren Schamlippen vorbei. "Wir haben ja noch etwas Zeit", hauchte Silke leise und schob ihr Becken noch etwas weiter zurück auf meinen Finger.
    
    "Und was machen wir mit mir?", fragte ich sie leise. "Mit Deinem Schwanz?" Diese Art zu reden machte mich zusätzlich geil und mich störte es absolut nicht. "Ja genau mit dem, der ist noch steifer als mein Finger." ...
    ... Silke schob ihre Hand zurück und strich dabei über meine Hose und streifte dabei auch ganz zufällig die Ausbuchtung, die man im Dunkeln nur erahnen konnte. "Oh, da hat aber jemand ganz schön Stangenfieber", sagte sie leise. "Ja, ich kenne da auch einen Mittel gegen", lachte ich leise.
    
    Silke rieb erneut über meine Hose und fragte dann, "Welches denn?" "Nun, er muss ganz dringend in eine feuchte und dunkle Umgebung und dann muss er mal ganz intensiv abgemolken werden. Kennst Du Dich mit so etwas aus?" Silke verzog die Miene und mit jedem Wort, das wir beide wechselten und mit der Zeit die vergang, schob ich meinen Finger immer fester und schneller in ihre Fotze hinein.
    
    "Ja, ich glaube, ich habe da etwas für Dich. Vielleicht sollten wir mal einen Termin ausmachen. Wie wäre es denn mit." "Jetzt", brach ich in ihren Satz ein. "Bist Du denn so geil?" "Ja, ich halte es nicht mehr lange aus", flötete ich in ihr Ohr. Und langsam geriet ich dabei in Fahrt und flüsterte ihr ins Ohr, was ich alles gerne mit ihr anstellen wollte. Silke schloss die Augen und meinte dann ganz trocken, "Ja, die Idee, dass Du meine geile Pflaume lecken willst, ist schon heiß. Komm, lass uns gehen", sagte sie nur und ich zog schnell meine Hand aus dem Höschen und dem Rock hinaus.
    
    Silke strich den Rock hinunter und schaute mich an und meinte dann, "Moment mal." Sie ergriff meine Hand und nahm sie hinauf vor ihr Gesicht. Dann öffnete sie ihren Mund und nahm meinen schimmernden Mittelfinger in ihren Mund ...
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