Auf der Kirmes
Datum: 19.06.2018,
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1 auf 1,
... möglicher Konsequenzen bewusst. Angefangen von einer nicht vorhandenen Verhütung, bis hin zu harmlosen, oder sogar tödlichen Geschlechtskrankheiten. Darum antwortete ich ihr, "Schwängern wollte ich Dich ja nicht gerade." "Und wenn ich Dir sage, dass ich die Pille nehme?" "Dann macht es das schon etwas einfacher", sagte ich und legte meine Hände einfach auf ihren süßen Arsch.
"Willst Du meinen Saft denn gerne in Deine Fotze?", fragte ich sie. "Ja, komm spritz mich voll. Ich will das Gefühl spüren, wenn meine Muschi geflutet wird. Ich finde das so geil." Der Gedanke und die Sprache machten es mir leicht, meinen Freund auf Kurs zu halten. "Bleibst Du auf mir?", wollte ich wissen. "Wenn Du es so magst?" "Ja, gerne. Mach Deinen Körper mal ganz locker und lass mich mal machen:"
Ich nahm ihren Hintern und drückte ihn feste auf mich. Von unten her versuchte ich meinen Pimmel gegen sie zu drücken, was mir aber anhand des Untergrundes nicht komplett gelang. Ein normales Stoßen würde also so nicht in Frage kommen, aber ich habe eben gespürt, dass dieses hin und hergeschiebe ihres Körpers meine Eichel ebenfalls extrem stimulierte.
Ich bewegte ihren Unterkörper erst langsam und dann später immer ruckartiger von links nach rechts und etwas hinab und wieder hinauf, um zu spüren, dass dies bei meiner Eichel sehr gut ankam. Silke begann derweil an meinem Ohr zu knabbern und zu lecken, was mich auch geil machte. Der Atem von ihr flog sanft über die dünne Haut hinweg und verursachte ...
... eine Gänsehaut.
Immer fester drückte ich Silkes Po auf mich und immer fester rieb ich sie über meinen Schwanz hinweg. "Ja, ich glaube, es dauert nicht mehr lange mein Schatz", sagte ich dann stark erregt. Silke antwortete nur, "Ja, komm spritz Deinen geilen Saft in mein Loch, komm füll mich schön ab. Fick mich durch Du geiler Sack."
Das ganze machte mich immer geiler. Ich spürte, wie meine Erregung sich steigerte und ich spürte eine Wärme in mir aufsteigen. Ich hatte den Eindruck, als würden bereits die ersten Tropfen in mir aufsteigen. Dies sagte ich Silke auch. "Silke, ich komme gleich, jaaaaa, gleich spritze ich in Dich ab und schenke Dir meinen Saft. Oh jaaaa, ist das geil."
Ja, ich hatte mich nicht geirrt, da kam etwas aus mir und genau in dem Moment, indem ich wirklich meine Marslandung hatte, hielt ich ihren Po schön fest. Jetzt nur noch genießen und nicht wackeln. Die ersten Spritzer bahnten sich einen Weg in die Dunkelheit und es dauerte nicht lange, bis ich mein ganzes Pulver quasi verschossen hatte. Silke und ich lagen ganz still und gaben uns dem Moment hin. Irgendwo im Hintergrund hörte man zwar den üblichen Lärm, aber hatte uns das wirklich in der letzten Zeit interessiert?
Silke erhob ihr Gesicht und wir verloren uns erneut in einem langen Kuss, der unsere Zungen und unser Erlebnis hier miteinander verband. Meine Hände wanderten langsam auf Silkes Rücken hinauf und ich begann sie dort, synchron zu den Bewegungen meiner Zunge zu streicheln.
Obwohl ...