Auf der Kirmes
Datum: 19.06.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
... Silke etwas spielerisch und keusch tuend. "Na, ich wollte Dich doch schmecken. Erinnerst Du Dich nicht?"
Ich wollte jetzt nicht länger warten und knöpfte einfach die dünne Bluse auf. Ich legte sie auf die Seite und auch der BH, der jetzt von selbst nach unten fiel, wurde beiseite gelegt. Ich sah mir ihre Brüste an. Silke sah, dass ich länger mit den Augen auf ihren Brüsten hing und nahm sie einfach in die Hände und hob sie etwas an. Fast so, als würde eine Marktfrau auf dem Markt ihr Obst anpreisen. Sie drückte die weiche Haut der beiden kleinen Melonen zusammen und fragte mich dann, "Und, gefallen sie Dir, oder warum bist Du so in Trance."
Ich strich sanft über die Haut der Brüste, vorbei an ihren Nippeln und flüsterte nur, "Silke, die sind supergeil." Silke knetete sie noch und ließ mich als passiven Zuschauer an dem spiel teilhaben. Schließlich nutzte ich die Zeit und öffnete seitlich den Rock und ließ ihn langsam an ihren Beinen heruntergleiten. Der helle Stoff rutschte langsam hinab und in der Dunkelheit sah ich die dunklen Konturen ihrer Schenkel. Als mein Blick hinaufwanderte sah ich eine noch dunklere Kontur. Dabei konnte es sich nur um einen verdammt dunklen Slip handeln, der ihr Paradies verhüllte.
Silke ließ den Rock hinabgleiten und stieg aus ihm heraus. Die Schuhe ließ sie aufgrund des unbekannten Untergrundes, der wirklich nicht überall einwandfrei ersichtlich war an. Sie trug jetzt nur noch ihre dünnen Sommerschuhe und den Slip, der doch so klein, aber ...
... alles verhüllte.
Ich zog mir nun mein Shirt aus und legte es oben auf die Paletten an die Ecke, an der wir auch standen. Ich schob Silke daraufhin etwas zurück und sagte ihr dann, "Komm setzt Dich und lass es geschehen." Silke sagte kein Wort und setzte sich einfach auf mein Shirt. Ich weiß nicht, was sie glaubte, was nun geschehen sollte, aber ohne Vorwarnung griff sie meine Hose und zog mich direkt vor sie.
Sie schob ihren Mund direkt vor meine Ausbuchtung und begann ihrerseits über den Stoff meiner Jeans zu lecken. Das Gefühl war zwar nur gering, aber alleine der Gedanke, dass sie meinen Ständer auch gleich in den Mund nehmen könnte, machte den Raum in meiner Hose noch enger. Als hätte Silke genau diesen Gedanken auch gehabt, öffnete sie den Reissverschluß und schob ihre Finger durch den engen Schlitz.
"Da wollen wir doch mal sehen, was wir da haben, oder?" Ich war nicht fähig, jetzt etwas Geistreiches zu sagen, ich war viel zu gebannt von dem, was sich gerade vor mir ereignete. Silke hatte mittlerweile die Finger in meiner Unterhose und begann an meinem Ständer und an meinen Hoden zu spielen. Sie drehte und quetschte das empfindliche Fleisch so lange, bis sie schließlich die Spitze aus dem Verschluss herausbekam.
Ich legte meine Hände nur auf ihren Kopf und begann die langen Haare zu streicheln und die Kopfhaut zu massieren. Unbewusst nahm ich ihren Kopf und zog ihn auch etwas zu meinem Schoß hin. Silke schaute nur auf und fragte mich, "Würde es Die gefallen, ...