1. Carina


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    ... wenig drücken und kreisen. Dann hob ich meinen Körper wieder etwas an, krabbelte ein wenig höher und leckte Rita durch die Achsel. Sie stöhnte auf, schob die Schulter meinem Mund entgegen. Meine Zunge machte weiter, meinen Schwanz positionierte ich vor ihrem Loch und als ich fühlte, dass ich richtig war, schob ich ihn bis zum Anschlag in Rita. Arhrhhrhrh schrie sie und wollte zu ficken anfangen. Ich drückte mich noch ein Stück tiefer in sie und sie feste auf die Matratze. Mit beiden Händen umschloss ich Ritas Handgelenke und presste diese auch auf das Bett. Ich bin nicht besonders schwer oder stark, aber es reicht Rita weitestgehend bewegungslos zu machen. Ich küsste Rita, leckte über ihr Gesicht, erstickte aber alle ihre Versuche Bewegung ins Spiel zu bringen. "Das ist gemein" japste Rita. "Nein," erwiderte ich, "das ist schön!"
    
    Ich genoss dieses geile Gefühl dass mein Schwanz fest und warm umfangen war, bewegte mich ganz langsam, wohl nur einen Zentimeter damit vor und zurück. Rita stöhnte, keuchte, versuchte mit dem Becken zu bocken. "Halt still!" flüsterte ich in ihr Ohr. "Greife meinen Schwanz mit deiner Muschi und lasse wieder los." "Das kann ich...oh...ohhh... ja doch!" Sanft fühlte ich, wie der Druck zu- und abnahm. Mich immer geiler machte. Ich glaube, das Einzigste was sich bei mir bewegte war mein Sack, der sich zusammenzog, lockerte. Aber irgendwann wurde es mir zu heftig, ich zog mein Glied fast aus Rita raus und stieß es wieder heftig rein. Wunderbar, dieses ...
    ... Gesicht was mir entgegen leuchtete, dieser verzückte Blick, Augen die meine aufsaugten. Mit schönen tiefen Stößen immer rein und raus bis Ritas Blick brach und ihre Muschi kräftig zuckte. Noch ein paar schnellere Stöße und ich ergoss mich tief in Ihr. Bald rollte ich von Rita runter, legte mich neben sie, legte eine Hand in ihren Schoß "Nicht mehr!" schrie Rita. Ich wollte ja auch gar nichts machen, nur die Hand dort hinlegen. Wir küssten uns, unsere Atmung beruhigte sich. Meine Hand zwischen Ritas Beinen bekam worauf ich gewartet habe. Unsere Säfte fingen an aus ihr heraus zu fließen. Ich verteilte dieses Elixier über ihren Schamhügel, rund um ihre Scheide, über Ritas Damm. Als ich dann das Poloch damit verwöhnen wollte hauchte sie "Bitte, da nicht." Der Raum füllte sich mit unserem Geruch, Rita schien die Massage mit dem besonderen Gleitgel aber doch zu gefallen. Ihre Hand griff meinen zwar sehr flutschigen, aber etwas kleinen und schrumpeligen Schwanz, ließ den Daumen über meine Eichel kreisen. Das gefiel meinem Anhängsel, er zuckte, aber wuchs noch nicht. "Rita", sagte ich, "klettere mal auf allen Vieren über mich, so dass ich Deine süße Muschel über dem Gesicht habe." Ich ließ ihr absichtlich offen ob sie sich nun mit dem Gesicht Richtung meiner Füße oder anders herum positionierte. Sie wählte die interessantere Variante! Kaum beugte sie sich nach vorne quoll auch schon etwas aus ihrer Spalte.
    
    Mein Sperma hatte ich ja mal gekostet. So nach dem Wichsen mit dem Finger ...