1. Carina


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    ... vom Bauch abgestreift und probiert. Ich fand es nicht unangenehm. Sehr schönen, aber auch nicht so schönen Muschisaftgeschmack hatte ich auch kennen gelernt.
    
    Aber der Geschmack als ich mit der Zunge über Ritas Scheide leckte, mit den Lippen ein wenig drückte, war einfach geil und lecker. Mit dem Nasenrücken rieb ich durch schleimige, betörend riechende Spalte, dann leckte ich alles was ich erreichen konnte aus. Zog mit den Fingern die Schamlippen weit auseinander und geilte mich am Anblick, am Geschmack und am Geruch auf. Die Zunge soweit wie möglich in Rita, die letzten Reste unserer Lust erreichend, ließ ich meine Hände über ihre Hinterbacken streicheln. Als ein Finger ihre Rosette berührte zuckte Rita zurück.
    
    Was derweil unten bei mir geschehen ist habe ich gar nicht mit bekommen. Zu sehr war ich von dem vor meinem Gesicht gefangen genommen. Das Zucken holte mich wieder zurück. Mein Schwanz war schön hart und tief in Ritas Mund. Sehen konnte ich nichts aber es fühlte sich toll an. "Wenn Du weiter machen möchtest würde ich Dir gerne zusehen" nuschelte ich zwischen ihren Oberschenkeln. Sie ließ mein Glied frei und dreht sich zu mir. Irgendwo zwischen glücklich strahlend und hämisch grinsend sagte Rita:"Du siehst aus als habest Du beim Backen Teig genascht." "Dann mach mich sauber!" Sie beugte sich mit ihrem Kopf zu meinem Gesicht, küsste mich ziemlich nass und leckte mit weit ausgestreckter Zunge über mein Gesicht. Meinen Luststab behielt sie in einer Hand und wichste ...
    ... ihn leicht. Ich kam gerade nirgendwo an sie ran. "So, jetzt kannst Du fast wieder unter die Leute gehen", feixte sie. "Setz' dich mal auf die Bettkante."
    
    Rita legte ein Kopfkissen auf den Boden, kniete sich darauf, drückte meine Beine auseinander und beugte sich nach vorne. Mit einem tiefen, ein wenig umflorten Blick streckte sie Ihre Zunge heraus und leckte meinen Schwanz von unten bis oben und wieder zurück. Um mich weiter mit den Augen fixieren zu können bog sie meinen Stab etwas nach unten und schob ihre Lippen darüber. Dann fing sie an mich mit leicht drückenden Lippen mit dem Mund, dem Kopf, zu ficken. Erst blieb mir die Luft weg, dann ging mein Atem heftig. Als sie auch noch mit Ihrer Zunge meine Eichel massierte konnte ich nur noch stöhnen. Um länger was davon zu haben beugte ich mich etwas nach vorne, mein Schwanz kam längst nicht mehr so tief in Ritas Mund, und fasste um ihre Brüste, knetete ihre Nippel, den Blick auf Ritas geilem Arsch. Ohne diese Pause hätte ich wohl abgespritzt aber nun entspannte sich alles ein wenig. Lange gefiel Rita das wohl nicht. Sie drückte mich erst mit dem Kopf, dann mit den Händen zurück in eine halb liegende Position. Sie selber schob sich ein wenig höher und meinen Schwanz in ihren Mund. Wieder fixierte sie meinen Blick, fing an mit der Zunge meine Eichel zu umkreisen und dann bewegte sie mit feste geschlossenen Lippen den Kopf rauf und runter. Ich glaube, ich röhrte wie ein brünstiger Hirsch. Immer blieb ich kurz vor der Erlösung, ...
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