Der besondere Job im Knast als Frau Teil 11 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 11

... und Jan bekam ganz große Augen, als sich ihre Lippen öffneten und sie ihre Zunge heraus streckte und sie nahm einen der beiden Tropfen mit der Spitze auf und kostete den süßen milchigen Honig ihres eigenen Sohnes.

Der Anblick, wie seine Mutter sein Sperma von ihrem Brüsten auf ihren Finger schob und sein Sperma dann ableckte, machte ihn so etwas von geil!!!.

Noch immer träumte Monika mit offenen Augen von Jan ihrem Sohn, während sie mit Petro im Bett lag.

Sie erhob sich, blickte Petro in die Augen und sagte, „ so jetzt ab unter die Dusche, du stinkst zu sehr nach Mann“, grinste sie ihn an und der smarte Italiener stand auf und ging in die Küche.

Petro begab sich unter die Dusche und dachte sich, mein Gott was war denn das eben, die geile sexy vollbusige JVA-Angestellte hatte ihn eben zum abspritzen gebracht, so oft war er an einem Morgen noch nie beim selber machen mit seinen Händen gekommen, das war ja wahnsinnig, dachte er sich und das warme Wasser erweckte seine Lebensgeister wieder und dann hörte er sie, als sie das Bad betrat, „ hast du noch ein bisschen Platz für mich unter der Dusche?", fragte sie ihn und er konnte nur nicken, als er die reife Frau, an ihren Brüsten noch der Film von seiner Spermaspur sah und sie kam zu ihm und stand mit ihm gemeinsam unter der Brause und sie drückte ihm lächelnd das Duschgel in die Hand und er verstand und seifte die kurvige Frau ein und seine Hände, welche über ihren Körper fuhren, diese erregten sie und er ...

... presste sich erregt von hinten gegen ihren Po und massierte mit der einen schaumigen Hand ihren gewaltigen großen Busen und mit der anderen wusch er ihre Muschi.

„Sorry mein süßer, ich kann nicht anders, ich hoffe du findest mich nicht pervers“, sagte sie und ehe er überlegen konnte, was sie damit meinte, kniete sie schon vor ihm unter der Dusche und verpasste dem smarten Südländer ein Blaskonzert, dass er schon glaubte die Englein singen zu hören.

Petro stöhnte auf, als seine erfahrene Liebespartnerin vor ihm in der Hocke mit ihrer flinken Zunge immer wieder über seine geschwollene Eichel peitschte und so dauerte es auch nicht mehr lange, bevor er am Morgen zum vierten Male in ihrem Mund explodierte und sie leckte gierig jeden Tropfen seiner heißen Ficksahne auf, ja in diesem Sinne war wohl die geile JVA-Beamtin eine wahre geile Feinschmeckerin.

Beide trockneten sich ab und sie nahm ihn an die Hand und zog ihn ohne Worte wieder in ihr Zimmer und drückte ihn rücklings auf die Matratze und dann beugte sie sich zu ihm herunter und versuchte ihm mit ihren Lippen die nötige Härte für einen Ritt einzublasen, was aber nach viermal Abgang in so kurzer Zeit misslang, sie strengte sich an, aber sie bekam ihn nicht Hart, ja sie hatte sich eben total vergessen und sie missbrauchte sogar ihren Gast aus dem Gefängnis für ihre Geilheit.

Die Woche verging und Petro durfte bis Donnerstag noch zahlreiche Kondome füllen, ehe er abzog und das Bett unbewusst für Monikas Sohn frei ...