Im Haus meiner Eltern 03
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... weiterer Schub Richtung Ektase lässt mich meine Lust nun lautstark mitteilen. Stöhnend in Erwartung des anrollenden Orgasmus, blicke ich die Nachbarin entschlossen an, die inzwischen beginnt, an meinen empfindlichen Zehen zu lutschen und mir mit einem mindestens genauso entschlossen Blick die Stirn bietet. Die Finger in meiner nassen Fotze versenkend, spüre ich noch, wie Frau Thomsens Zunge hart und feucht zwischen meinen Zehen hindurch leckt, was mich augenblicklich unter dem durchstoßenden Orgasmus zusammenbrechen lässt. Ekstatisch zuckend und aufbäumend, meine Füße fest im Griff der Nachbarin fixiert, stöhne ich hemmungslos meine Geilheit hinaus, winde mich zwischen den eingrenzenden Armlehnen des Stuhls und füge mich schließlich den anrollenden Wellen, die mich nacheinander mit Reizen überspülen.
Als ich langsam ins Bewusstsein zurückfinde, die Nachzüge des Höhepunktes regungslos auskostend, spüre ich wieder dieses angenehme Lecken meiner Zehen, die Frau Thomsen fast aufzufressen scheint. Genüsslich blicke ich sie an und beobachte, wie sie voller Hingabe, aber mit allmählich nachlassender Intensität meine nackten Füße verwöhnt und liebkost, schließlich wieder ins Streicheln übergeht, während ich weiterhin vollkommen schamlos und weit geöffnet vor ihr liege. Schnurrend vor Glück und Entspannung genieße ich die Situation noch einige Minuten. Ohne ...
... zu sprechen blicken wir uns an, verharren eine ganze Weile in der geschaffenen Szenerie.
Als sich meine Gedanken schließlich wieder ordnen und mir unser Hund Ronny wieder ins Gedächtnis kommt, ziehe ich Frau Thomsen langsam meine Füße weg und stehe auf. Mein Unterleib ist klitschnass von meinen eigenen Säften. Frau Thomsen die sich ebenfalls erhebt schaut mich aufmerksam und erwartungsvoll an. „Ich hoffe, es war dir nicht unangenehm, Larissa?"
Kurz überlegend antworte ich: „Nein, Frau Thomsen, keineswegs.". Neckisch grinsend trete ich auf sie zu und umarme sie kurz. „Im Gegenteil, ich fühle mich tatsächlich gut."
„Ich bin halt, was ich bin", werfe ich ihr augenzwinkernd entgegen und schlendere grazil die Terrasse verlassend in den Garten. „Morgen Abend? Wo?", rufe ich fragend zurück.
„Ich hol dich ab, gegen 17 Uhr", antwortet Frau Thomsen und mit einem kurzen Winken steige ich die Verbindungstür querend zurück in den Garten meiner Eltern. Als ich mich auf der eigenen Terrasse kurz niederlasse höre ich nebenan Herrn Thomsen, der gerade nach Hause gekommen zu sein scheint. Ein Glück, dass ich gerade gegangen bin!
Ich höre Frau Thomsen, die ihn begrüßt und leise, fast flüsternd fragt: „Wie lange bist du denn schon hier?"
Herr Thomsen antwortet genauso leise, aber gerade noch für mich verständlich: „Lange genug!"
Fortsetzung folgt...