Im Haus meiner Eltern 03
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ausstreckend gen Himmel, durch die geöffneten Beine hindurch meine Brüste bestens erkennbar. Besser hätte ich ihr meine Pussi gar nicht präsentieren können, denke ich noch, als die nächsten Aufnahmen mich bereits beim Spiel der Finger an meiner Lustperle zeigen. So intim, so voll Hingabe und auch ganz schön verdorben wirkt die Szenerie, was durch die folgende Nahaufnahmen meines Hintern noch zusätzlich auf die Spitze getrieben wird. Diese Frau hat es also tatsächlich getan, denke ich und blicke auf das Bild, dass meine Finger an der Klitoris, darüber meine äußeren Schamlippen und schließlich meine Rosette in der weitgeöffneten Po-Ritze zeigen. Fast so, als hätte sie mir aus nächster Distanz auf die geöffnete Muschi fotografiert.
Der Klos im Hals scheint plötzlich verschwunden, als ich mir dem Zwiespalt der Aufnahmen bewusst werde. Einerseits sind sie wirklich fast schockierend entlarvend, ja pornografisch, auf der anderen Seite jedoch auch sehr natürlich und erotisch. Schließlich zeigen sie ja doch nur die Natur menschlicher Triebsamkeit.
„Kaum zu glauben, dass das wirklich ich sein soll", stelle ich verblüfft fest.
Frau Thomsen, die sich ruhig gehalten hat, antwortet: „Ja, beim ersten Shooting kann man wirklich kaum glauben, dass man es selber ist, die dort abgebildet ist. Man hat noch so eine Art jungfräuliche Naivität. Das gibt sich, wenn man mit den tatsächlichen Bildern konfrontiert wird. Du hast einen wunderschönen Körper, Larissa. Warum solltest du diesen ...
... nicht auch zeigen? Für die paar Nahaufnahmen entschuldige ich mich. Da sind mir die Zügel etwas entglitten. Die Grenze zur Pornografie nicht zu überschreiten ist manchmal nicht so einfach, wenn man so ein anregendes Motiv vor der Linse hat."
Mit Blick auf die letzten Aufnahmen, die mich auf dem Rücken im Grass liegend, mit angezogenen und gespreizten Beinen zeigen, wird mir zunehmend klarer, dass die Aufnahmen wirklich ziemlich gelungen sind. Innerlich fühle ich mich erleichtert, sogar von meinen eigenen Aufnahmen erotisiert und erregt. Der erste Schock und die Anspannung sind wie weggepustet.
Tief durchatmend sage ich: „Die Bilder sind gut, wirklich sehr gut, Frau Thomsen".
Die ältere Dame lächelt mich an. „Du bist gut Larissa. Ich habe nicht wirklich die Fähigkeiten, aus einem schlechten Motiv eine gute Aufnahme zu machen. Die Bilder sprechen für die Qualität des Modells. Und du hast wirklich Potential. Gerne würde ich ein richtiges Shooting mit dir machen -- aber sieh dir vielleicht erst mal das morgige an."
„Gerne", antworte ich. „Ich glaube aber nicht, dass ich so einfach Modell sein könnte, wenn ich um die Aufnahmen wüsste, die vor mir geschossen würden. Obwohl ich ja doch etwas exhibitionistisch veranlagt bin."
„Das dachte ich mir schon", zwinkert sie mir zu. „Und das Übrige kann man lernen, glaub mir. Soll ich die Aufnahmen jetzt löschen?"
Fast entrüstet schaue ich Frau Thomsen an. „Nein, natürlich nicht! Es ist nur... so neu für mich. Aber die Bilder ...