1. Das erste Mal im Swingerclub


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... ich was los war. Ich schrie leise auf vor Überraschung. Aber meine Stecher wusste was er tat. „Komm, davon wirst du sicher nicht schwanger.“
    
    "Hey, was machst du da?", fragte ich verwundert. Bevor ich mich versah, drückte er seinen Penis kräftig aufs Loch.
    
    „Entspann dich. Vertrau mir. Das wird ganz schön.“
    
    Es war ja nicht das erste Mal, dass ich in der Arsch gefickt wurde, aber heute wollte ich das nicht. Ich versuchte mich unter ihn herauszuwinden. Aber er hielt mich ganz fest und verstärkte den Druck auf meiner Rosette.
    
    "Hey!", protestierte ich wieder, doch er schenkte mir keine Beachtung.
    
    "Du musst entspannen und darfst nicht verkrampfen", erklärte er sanft.
    
    Dann begann er, langsam seinen Penis auf mein Arschloch zu drücken. Erst ganz sanft, dann kräftiger. Ich gab nach, war aber doch angesäuert, überhaupt als sich leichter Schmerz ausbreitete.
    
    Ich wollte wieder versuchen, ihm meinen Arsch weg zu nehmen, doch er hielt mich immer noch kräftig fest – und das mit nur einer Hand. Mit der anderen stabilisierte er seinen Schwanz.
    
    Noch einmal zog er seinen Schwanz zurück und rieb ihn in meiner Fotzenspalte und verrieb den Fotzensaft auf meinem Loch.
    
    Dann verstärkte er den Druck und nach und nach bohrte sich sein Ding in meinen Darm. Immer wieder zog er es zurück um erneut feste es hineinzustoßen. Die Spitze seines Penis müsste bald schon in meinem Magen ankommen, so kam es mir zumindest vor.
    
    Dann setzten langsame Stoßbewegungen ein, welche ...
    ... allerdings rasch schneller wurden.
    
    Ich keuchte und stöhnte, aber nicht weil es mir gefiel. Mein Arschloch brannte und fühlte sich so an, als würde mein Loch bald auseinander reißen.
    
    „Hör. Bitte. Auf!“, presste ich abgehackt hervor, doch die Bewegungen verlangsamten sich nicht. Im Gegenteil, es wurde noch rascher.
    
    "Du geiles Flittchen!“, stöhnte er in Ekstase. Wieder und wieder stieß er zu.
    
    Ich hoffte nur, dass dieses Fickspiel bald vorbei sein würde.
    
    Immerhin wurde sein Stöhnen immer intensiver und plötzlich, unter a****lischen Gebrüll, bäumte er sich auf und ich spürte wie er mit mehreren Schüben seinen Schwanz in meine Arsch entleerte. Wie ein Besessener pumpte er seinen glibbrigen Samen in meinen ganzen Körper.
    
    Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, und ich dachte, dass er nun erschöpft neben mir aufs Bett fallen würde. Vielleicht würde sich das Tier wieder in Prinz Charming zurück verwandeln. Stattdessen griff er sich nur eines der Kleenextücher, wischte sich den Schwanz sauber, zog sich schnell die Shorts an, verließ das Zimmer und kehrte an die Bar zurück. Kein „Danke.“ oder „Tschüss.“ nichtmal „Geile Fotze.“
    
    Ich lag da, mein Arsch tat mir weh und ich spürte, dass seine Ficksahne aus meinem Loch herauslief. Ich griff mir die Kleenextücher und versuchte den Glibber abzuwischen. Er wäre genau der richtige gewesen, aber ich sollte nicht vom Äußern auf die inneren Werte schließen.
    
    Ich schnappte mir meinen Rock und die Bluse und trat hinaus auf den ...
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