1. Das erste Mal im Swingerclub


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    (Liebe hat viele Seiten 8)
    
    Das erste Mal im Swingerclub
    
    Ich hatte schon vor in den Städten mit mindestens 20 km Abstand zu suchen, damit ich dort auch niemanden bekannten über den Weg laufe, als Birgit mir noch einen guten Tip gab. „So wie du denken viele, die das erste Mal in einen Swingerclub gehen. Aber eine Grundregel des Vertrauens unter Swingern heißt „Was im Club geschieht, bleibt im Club.“ Du erzählst nicht, wen du im Club getroffen hast und was ihr gemacht habt, und du sprichst auch niemanden darauf an, wenn du nicht absolut sicher bist, dass er das jetzt auch möchte.
    
    Am einfachsten ist es, du gehst in einen Club hier in der Stadt. Da triffst du niemanden aus deinen Bekanntenkreis, der zufällig mal dahin geht. Und wenn du doch jemanden kennst, dann ist das ein lang vertrauter Gast.“
    
    So schaute ich mir im Internet die Clubs unserer Stadt an. Ich entschied mich für einen
    
    Club, der in einem Industrieviertel lag. Er war über einer Lagerhalle einer Spedition gebaut, und anscheinend war da wenig Verkehr, zumindest gab es im Hof genügend Parkplätze. Als ich die Treppen zum Empfang hoch ging, ist mir das Ambiente und der angenehme Geruch schon positiv aufgefallen. Es roch nicht nach vollgewichsten Pornokino, sondern der Eingangsbereich und das was man von da aus sah, erinnerte eher an ein gutes Hotel. Die Hostess am Empfang holte gleich eine Kollegin, als ich auf ihrer Frage sagte, dass ich neu sei. Nachdem die Aufnahmeformalitäten erledigt waren, zeigte ...
    ... mir diese den Club. Sie machte mich mit den Gepflogenheiten des Clubs bekannt, zeigte mir die sanitären Einrichtungen und den Bereich, wo ich mich umkleiden konnte. Dann meinte sie, wenn ich umgezogen bin, kann ich die über tausend Quadratmeter und die unterschiedliche Bereiche selbst erkunden. Ich zog mir pinke HighHeel-Sandaletten an, einen pinken MiniRock und eine kurze weisse Bluse, die ich über der Brust verknotete. Slip und BH ließ ich gleich schon mal weg.
    
    Im Zentrum des Clubs war eine Bar mit einigen Tischen und einer Tanzfläche. Von dort aus gingen dann verschiedene Gänge weiter nach hinten in die verschiedensten Bereiche. Einzeln gestaltete Zimmer wechselten sich ab mit Sitzecken. Immer wieder sah man in den Wänden kleine Fenster eingelassen, durch die man in die Zimmer schauen konnte, sofern drinnen nicht der Vorhang vorgezogen wurde. Vereinzelt sah ich da auch Spanner davor stehen, die sich ungeniert einen runterholten. Das gute war, dass überall daneben Kleenextücher standen und ein Abfallbehälter. Das war genauso selbstverständlich wie die vielen Schalen mit Kondomen, die ich in den Zimmern und Sitzecken sah. Manche Räume waren ganz romantisch eingerichtet mit Himmelbett und Rüschchen. Andere hatten nur eine große Latexmatratze zum Spielen oder waren als SM Bereich hergerichtet. Fasziniert hat mich auch, dass es eine voll ausgestattet Küche als Fickbereich gab. Ebenso gab es ein kleines Kino in dem Pornostreifen liefen. Und überall gab es Kleenex und Kondome, ...
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