1. Geschichte wiederholt sich - Teil 2


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch

    ... wunderte sich David.
    
    „Ach was heißt schon lehren, Bruderherz. Die heutigen Pädagogen haben doch keine Ahnung und lassen lieber die Schüler recherchieren.“ „Unglaublich. Was ist nur aus unserer Welt geworden?“ Er schüttelte den Kopf. „Nun gut. Du interessierst Dich also für Sütterlin, Selma.“ „Oh ja, Onkel.“ „Dann spitze die Ohren und gib Acht.“
    
    Selma wunderte sich eine knappe Stunde später, wie schnell ihr David Sütterlin beigebracht hatte. Mit nachdrücklicher Strenge hatte er ihr die Buchstaben eingebläut und Selma war kurz darauf in der Lage eines seiner Manuskripte in Sütterlin zu 'übersetzen'. Er nickte ihr anerkennend zu und sie fiel ihm um den Hals.
    
    „Onkel, Du bist so ein bewundernswerter Mann und so gebildet. Ich weiß gar nicht wie ich mich bei Dir bedanken soll.“ Tausend kleine Küsse bedeckten Davids Gesicht, der gar nicht wusste, wie ihm geschah. Dass sich dabei Selmas Brüste an ihn schmiegten war alles andere als Zufall.
    
    »Selma, Selma. Du bist ja ein ganz durchtriebenes Früchtchen.“, dachte Christina, die die Szene heimlich beobachtet hatte. »An wen erinnerst Du mich nur?«, fragte sie sich ironisch. »Und Du Bruderherz bist ein Hornochse. Deine Nichte wickelt Dich ja so um den Finger, dass selbst ich mir noch eine Scheibe abschneiden kann.«
    
    Selma lag bäuchlings auf ihrem Bett. Das rechte Bein war abgewinkelt und nach oben gestreckt, der Kopf mit der linken Hand abgestützt und der rechte Zeigefinger fuhr die Zeilen in dem Kanon entlang, der ...
    ... aufgeschlagen vor ihr lag. »So dauert das ja ewig. Das hat keine Zukunft.«, dachte sie nach der Hälfte des Vorwortes und ging zum Inhaltsverzeichnis.
    
    „Das dürften die Anstandsregeln sein. Die interessieren mich erst später. Hier, da beginnen die Züchtigungen. Mami redete doch von einfachen, mittleren und schweren Strafen. Ach nee, Popo voll kenne ich doch schon. – Und hier, huch, nee, auf dreieckigem Holz knien ist ungeil. – Aber hier, Riemen. Da bin ich richtig. Zuerst der Lederriemen und dann noch der Riemen, den Männer zwischen den Beinen haben. Das wäre es doch. Jetzt wird es interessant.«
    
    „Schwester, ich habe mit Dir zu reden.“ „Ist etwas passiert, Bruderherz?“ „Das kann man wohl geflissentlich sagen. Es geht um Selma.“ „Was hat sie denn angestellt?“ „Ihr Mangel an gehörigen Manieren ist erschreckend.“ „Heutzutage sind alle Mädchen in ihrem Alter so.“ „Du warst keineswegs so. Aber Du bist ja auch von unserem Vater – Gott hab ihn selig - erzogen worden.“
    
    „David, das war doch eine ganz andere Zeit.“ „War es das? Seit wann ist es schicklich die Erziehung seiner Kinder zu vernachlässigen?“ „Bruderherz, times change, die Zeiten ändern sich. Das wirst auch Du nicht aufhalten.“ „Es geht um das Wohl meiner Nichte.“ »Ach jetzt auf einmal. Sind es nicht eher ihre knospenden Titten gewesen, die Dich überzeugt haben?«, dachte sie.
    
    „Soso, jetzt ist es also plötzlich Deine Nichte. Was ist eigentlich mit meiner Tochter?“ „Papperlapapp. Du hast heute Mittag eine sehr kluge Bemerkung ...