1. Black Whore Teil 01


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... einem der Junkies genommen, hat mich angeschaut und sich die Nadel durch ihre Brustwarze gestochen!"
    
    Rocco erzählte es immer noch, als könnte er es nicht fassen, „danach hat sie die Typen angefeuert, sie noch härter zu nehmen und sie zu schlagen. So etwas braucht man einem Junkie nicht zweimal zu sagen, der hat genug Frust in sich. Wieviele Orgasmen hattest Du dabei Fotze?" fragte er Maria streng und mit einem Wort, mit dem ich in meinem ganzen Leben noch keine Frau betitelt hatte.
    
    „21 Orgasmen Sir!", „wie war es für Dich?", „es war der geilste Sex meines Lebens, ich habe zuvor noch nie so etwas erlebt! Es war der Ultimative Fick. Alle Löcher gefüllt, von riesigen schwarzen Schwänzen, gleichzeitig einen Schwanz in meiner geilen, feuchten Muschi, einen in meinem großen Arschloch und einen in meinem Mund!" sie geriet richtig ins schwärmen,
    
    „mein Gesicht verschmiert von dem dreckigen Sperma der ungewaschenen Junkies, ich kam mit dem Schlucken nicht nach und die ganze Zeit einen Orgasmus nach dem anderen! Danach wußte ich was ich wollte!!" solche Worte hatte ich noch nie aus ihrem Mund gehört und hätte es auch nie erwartet!
    
    „Siehst Du, was ich meinte? Danach war ich mir sicher, dass ich sie hatte. Wenn nicht, hatte ich alles auf Video aufgenommen, aber das brauchte ich nicht, Maria machte alles was ich wollte und sogar noch viel mehr!
    
    Also mußte ich sie überprüfen, ob sie es wirklich wollte."
    
    Rocco machte eine Pause, schaute zu Maria, sie hatte Tränen in den ...
    ... Augen, eine kullerte ihr über ihre makellose Wange, „also verlangte ich von ihr, dass sie dich verlässt!"
    
    Natürlich hatte ich so etwas erwartet, als ich die Geschichte hörte, trotzdem traf es mich härter als erwartet.
    
    Sie hatte die Wahl. Zwischen mir und diesem Leben!
    
    Und hat sich gegen mich entschieden.
    
    Maria heulte nun, sie sah mich an, ein flehender Blick, als wollte sie, dass ich sie verstehe.
    
    Ich konnte es nicht.
    
    „Hm. Dann ist wohl alles gesagt!" sagte ich und stand auf, ich hatte keine Lust mehr, noch mehr über meine verruchte Ex zu erfahren, die den lauf meines Lebens aus purem Egoismus so extrem beeinflußt hatte.
    
     Ich mußte ihr auch irgendwie dankbar sein, Naomi passte viel besser zu mir. Aber ich hatte immer noch gewisse Gefühle für Maria empfunden.
    
    Soviele Jahre lässt man nicht einfach so hinter sich.
    
    „Warte!" sagte Maria, ihre erste Aktion, ohne dass Rocco ihr es befohlen hatte, ängstlich schaute sie zu ihrem „Herrn/Meister/Massa/Sir" auf, er nickte, „warte bitte. Joe, es tut mir Leid. Alles tut mir Leid. Bitte bleib noch. Es gehört zu meiner Ausbildung. Ich muß mit meinem alten Leben abschließen, das kann ich aber nur mit Deiner Hilfe!"
    
    Ich wurde wütend, „warum soll ich mich für Dein Leben interessieren? Du hast Dich doch auch nicht für meines interessiert! Ich wollte mit Dir Kinder, eine Familie, mein Leben mit Dir verbringen! Dafür habe ich auf Dinge verzichtet, habe andere Dinge akzeptiert! In einer Beziehung macht man so etwas! Ich ...
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