1. Alles fing mit einem Porno an. Die Frage ist nun, wie ging es weiter. 2. Teil


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Romantisch

    ... Schnell war ich mehr als nur angesäuselt. Irgendwann überredete er mich, mit ihm nach draußen zu gehen. Draussen bekam ich fast einen Schlag. Der Alkohol machte sich hier erst richtig bemerkbar. Der Kollege nutzte das sofort aus. Er riss mich an sich und fing an zu küssen. Ich Schaf erwiderte auch noch die Küsse. Sogar sehr intensiv. Soviel habe ich es noch gemerkt. Danach war ich für eine ganze Weile weg. Ich kam erst wieder zu mir, als ich einen Schwanz in meiner Fotze spürte. Mein Rock war weit hochgeschoben, der Slip zur Seite gezogen, so stand ich da an einem Baum gelehnt und hatte den Schwanz von dem Kollegen in meiner Möse. Meine Bluse hatte er mir zum Glück aufgeknöpft und nicht aufgerissen. Dabei muss er ganz schön an meinen Titten gesaugt haben. Wohl auch gebissen. Heute Morgen hatte ich jedenfalls blaue Flecken auf meinen beiden Hügeln. Weißt du, Biene, ich habe ja nichts gegen einen ordentlichen, auch spontanen Fick. Nur so wie hier ging es mir doch zu weit. Jedenfalls bekam ich irgendwie einen Knüppel in die Hand und schlug damit auf ihn ein. Damit hatte er wohl nie im Leben gerechnet. Er war so erschrocken, dass er mit heruntergelassener Hose weglaufen wollte. Plumps, lag er da. Ich zog mich, meiner Meinung nach wieder vernünftig an. Meine Schuhe musste ich allerdings erst einmal suchen. Meine Frage an dich lautet nun: Hast du gesehen, wann ich wieder hereinkam und wie ich ausgesehen habe. Hatte ich meine Bluse richtig an oder konnte jeder meine Titten sehen? ...
    ... Bleib ganz ruhig antwortete ich, keinem dürfte irgendetwas aufgefallen sein. Gott sei gedankt, sonst hätte es auch bösen Ärger mit meinem Freund geben können.
    
    Nun fing Nicki an. Bei mir war es eigentlich noch schlimmer. Ich war nüchtern, wie ich mit einem der Männer raus bin. Ich wollte mich auch von ihm ficken lassen. Meinen Slip hatte ich schon in meiner Handtasche. Was machte der Kerl? Kaum vor der Tür wollte er mit seiner Hand unter meinen Rock. Die andere wollte er auf meine Böller legen. Das konnte ich nun überhaupt nicht ab. Hier wo uns jeder sehen konnte. Wenn mir auch vieles egal ist, was die Leute über mich reden, doch so etwas nun wirklich nicht. Als er merkte, dass dies nicht klappte, machte er seine Hose auf und sagte: Dann wichs mir wenigstens schon meinen Schwanz, damit er schön groß ist, wenn wir im Dunkeln sind. Ich hatte jedoch die Nase voll von diesem Kerl. Was sollte wohl noch daraus werden? Nichts Vernünftiges. Ganz bestimmt kein schneller Fick. Ich wehrte mich also gegen seine Zudringlichkeit. Er wollte es nicht einsehen und versuchte immer wieder mich an sich zu ziehen. Einmal gab ich so schnell nach, dass er rückwärts taumelte. Ich hinterher und einmal kräftig geschubst. Schon lag er da wie ein Käfer auf dem Rücken. Er hatte immer noch nicht genug. Du alte Schlampe, dich fick ich auch noch. Meinen Kollegen erzähle ich auch, wie schnell du bereit bist und gar nicht genug bekommen kannst. Das wage dich ja nicht. Du weißt genau wie unser Chef darauf ...
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