1. Alles fing mit einem Porno an. Die Frage ist nun, wie ging es weiter. 2. Teil


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Romantisch

    ... sie dann am Dienstag abholen. Für den Besoffenen muss eine Welt zusammengebrochen sein. Er sagte nichts, stand auf und ging.
    
    Nun lachten wir alle drei über diese Erlebnisse. Wir blieben dann noch lange zusammen sitzen und erzählten was und wie wir etwas mit Jungs erlebt hatten. Beate erzählte, sie sei schon 16 gewesen, als sie entjungfert wurde. Es war im Sommer. Einer aus dem Freundeskreis war schon über 18 und hatte ein flottes Cabrio. Wir alle beneideten ihn darum. Dazu sah er auch noch verdammt gut aus. Dass er in der Schule ein Faulpelz war und das Abi wohl nicht schaffen würde, interessierte keinem von uns Mädchen. Auch nicht, dass er immer wieder mit anderen Mädchen Unterwegs war. Manche davon hatten einige Tage danach, verheulte Augen. Da die nie erzählten, weshalb sie geheult haben, dachte auch darüber keiner nach.
    
    Jedenfalls lud er mich eines Tages ein, mit ihm eine Rundfahrt zu machen. Oh, wie habe ich mich darüber gefreut. Ein flotter junger Mann und ich in einem Cabrio, das war doch was.
    
    Er sagte: Komm lasse uns an den See fahren. Die paar km schaffen wir mit diesem Auto ganz schnell, dann haben wir viel Zeit für uns.
    
    Geblendet wie ich war, merkte ich nicht den Unterton: viel Zeit für uns. Auf jeden Fall gab er soviel Gas, dass die Räder durchdrehten und das Auto losschoss wie eine Rakete. Er wurde auch nicht langsamer. Im Gegenteil. Auf der Hauptstraße gab er erst richtig Gas. Ohne Rücksicht überholte er oder bremste scharf ab.
    
    Nun waren wir am ...
    ... See. Er zog mich direkt zum Bootsanleger. Zeigte auf ein etwas größeres Boot und meinte: Schau, das ist unser Boot. Wie ist es mit einer kleinen Rundfahrt. Ich Schussel sagte auch noch ja, gerne. Rauf auf das Boot, Leinen los und ab ging es. Auch mit dem Boot fuhr er so schnell, dass der Bug richtig in die Höhe ging. Im Auto habe ich schon Angst gehabt. Hier bekam ich fast eine Panik.
    
    Er fuhr in eine etwas abgelegene Ecke des Sees. Hier war kein Strand, sodass uns von der Seite keiner sehen konnte. Er stellte hier den Motor ab, warf einen Anker ins Wasser und kam zu mir. Er nahm mich in den Arm und meinte: Du brauchst keine Angst zu haben, das Boot ist sicher, damit kann man noch doppelt so schnell fahren und es passiert nichts.
    
    In lag ja in seinen Armen. Da redete leise auf mich ein. Ich möge mich doch beruhigen. Ich bin doch bei dir, meinte er nur. Dabei zog er mich noch näher an sich ran. Vor lauter Angst durch seine Raserei ließ ich mich gerne in den Arm nehmen. Jedenfalls so lange, bis er anfing, unter meinem T-Shirt nach meinem Busen zu grapschen. Zuerst dachte mir nicht einmal etwas dabei. Erst als er es mir mit List auszog, wollte ich ihn abwehren. Da hieß es nur: Stell dich nicht so an. Du willst es doch auch. Du bist bestimmt schon ganz nass, deshalb werden wir jetzt und hier ficken.
    
    Aber ich bin doch noch Jungfrau, jammerte ich. Das ist doch egal, dann bist du es hinterher eben nicht mehr, antwortete er. Nein, das will ich nicht, auf keinen Fall so wie du es ...
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