1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... er an meinem Ohr. Seine Finger kraulten in meinem Schritt, direkt neben dem Höschen.
    
    „Magst du es nicht trotzdem?", hauchte er lasziv.
    
    Die Fingerspitzen bogen sich aufwärts zwischen die Schenkel. Er rieb massieren den Stoff meines Slips entlang, ertastet gekonnt die Formen meiner Schamlippen. Ich stürzte den Wein hinunter, beugte mich vor und stützte die Ellenbogen auf die Theke, den heißen Atem hinter den zusammengepressten Lippen gebändigt.
    
    Aufregend! Petting, mitten unter den vielen Menschen! Das gefiel mir!
    
    Ich griff geistesabwesend nach einem neuen, vollen Glas. Plötzlich spürte ich, wie sich sein Finger in meine gierige Muschi bohrte. Ich schloss die Augen und atmete abgehackt.
    
    Plötzlich kam von der Musikempore ein Tusch. Eine Tanzansage. Die Menge um uns lichtete sich. Also stelle ich das Glas weg, drückte den Kerl mit einem befreienden Seitenstoß zur Seite.
    
    „Nicht - hör jetzt auf!"
    
    Ich taumelte vom Hocker. Keinen Augenblick zu früh. Der mich auffing, war mein befrackter Schwager! Er grinste mich an, nahm mich an der Hand und führte mich zur Tanzfläche. Okay, ein Tanz mit meinem Schwager war sicher in Ordnung.
    
    Er presste seinen athletischen Körper dicht an mich, flüsterte mir etwas ins Ohr, dass ich wegen der lauten Musik kaum verstand. Er wollte mir etwas zeigen. Warum nicht?
    
    Doch nein -- wach auf, Mädchen! Es ist der Bruder deines Mannes! Wir sind doch alle beschwipst! Und morgen?
    
    Seine Hand lag an meinem Busen. Na, lass ihn, wenigstens ...
    ... das bisschen. Als er die Hand in den BH schob und eine meiner nackten Brüste streichelte, wurden die Knospen hart.
    
    „Nicht! Miguel, nein!"
    
    Eine Welle glühender Wildheit durchlief mich, und ich musste stehenbleiben mitten im Tanz. Die vorhin aufgestaute Explosion entlud sich. An Miguels Brust krampfgeschüttelt wurde ich nass. Er grinste, hielt mich fest und küsste mich aufs Ohr, spielte mit der Zunge im Gehörgang, dass es mich wie Feuer durchlohte!
    
    Leise und frech flüsterte er: „Ungesund, den feuchten Slip anzubehalten - komm auf die Galerie und zieh ihn aus! Ich helfe dir dabei..."
    
    Ich stieß ihn von mir. „Schuft!"
    
    Er winkte mir leutselig nach. „Bis zum nächsten Mal, schöne Schwägerin!"
    
    Auf halbem Wege durch das Gewühl fing mich mein Reiterknilch ab. Er ließ seine Tänzerin für mich stehen und presste mich an sich. Wir trippelten auf der Stelle, was auch gar nicht anders möglich war in der hüpfenden, schiebenden Masse. Unsere Körper pressten sich eng aneinander, wir spürten uns. Meine Sinne rasten, meine Muschi produzierte erneut Feuchtigkeit.
    
    „Wollen wir?", fragte er und drückte sein Untergestell mit dem harten Schwanz an meinen Bauch. Sein Bein schob er geschickt zwischen meinen Schenkeln und rieb über meinen Slip... Sprengstoff!
    
    „Was denn?", erwiderte ich schwach, obwohl ich es wusste.
    
    „Reiten!"
    
    Ich schnaubte. „So was - bist du immer so direkt?"
    
    Ich spürte jetzt seinen steifen Pint, der sich fordernd gegen meinen Unterleib presste. Mein Blut ...
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