1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... immer bei solcher Fleischbeschau begann meine Haut wollüstig zu prickeln. Ich ließ ihn schauen.
    
    „Sag mir's bitte!", lockte ich. „Dann fahr ich mit dir auch Boot!"
    
    Süße Verheißung! Wenn ich mir nachher irgendwo da draußen von ihm zum Lohn die Hose ausziehen lassen musste - na wenn schon! Jetzt wollte ich es wissen! Und so unangenehm war mir die Aussicht gar nicht einmal! Natürlich - Gewissensfrage. Aber ich half ja Antonio damit. Das beruhigte.
    
    „Nun, Miguel?"
    
    Doch der liebe Miguel schaute sich nur die Augen aus, und sein Mund verzog sich. Zu mehr reichte offenbar sein Gehirnschmalz nicht.
    
    „Vielleicht Börsenspekulationen", stotterte er endlich matt. „Gott ja, die beiden spekulieren zusammen an der Börse. Möglicherweise sind daraus für deinen Onkel Verpflichtungen entstanden..."
    
    „Möglicherweise, möglicherweise!", äffte ich wütend nach. „Sind sie nun, oder sind sie nicht? Das hieße doch, dass Onkel Hugo kein Geld mehr hat, wenn er welches bei Montcada leiht!"
    
    Er wand sich wie ein Aal und stierte dabei auf meine Nacktheit.
    
    „Ich weiß es doch nicht - glaub mir doch!"
    
    Ich verharrte noch eine Weile. Doch er sagte nichts mehr. Ratlos warf ich über die Schulter einen Blick zurück zu Elena. Ich registrierte verblüfft, dass sie ihre Illustrierte hatte sinken lassen und meinen Körper von rückwärts betrachtete.
    
    Aber wie!
    
    Beim Vorbeugen hatte sich mein Minikleid hochgezogen. Sie sah sicher den Slip, die halb entblößten Pobacken, die sich dunkel abzeichnende ...
    ... Scham - und ihre dünnen Lippen hatten sich leicht geöffnet, sie befeuchtete sie mit raschem Züngeln, und ihre Porzellanaugen waren glasig hervor gewälzt!
    
    Schau, schau, durchfuhr es mich blitzartig. Etwas ganz Neues. Ist das Gänschen vielleicht gar keins? Nur verklemmt, weil heimlich lesbisch? Oder bisexuell... das ergäbe dann neue Aspekte gegenüber meiner Schwägerin! Solche Frauen mochte ich - mal sehen! Verwirrt richtete ich mich auf.
    
    Aus Miguel war doch nichts mehr herauszuholen. Sinnend betrachtete ich Elena, die wieder ihre Illustrierte aufgenommen hatte, jetzt rosig angehaucht im Gesicht. Wenn die so war, und ich sie umgarnen konnte - vielleicht holte sie aus ihrem Mann mehr heraus! Doch abwarten. Nichts übereilen. Inzwischen mal bei Onkel Hugo das Gelände abtasten. Einiges wusste ich ja schon. Börsenspekulationen mit Montcada. Onkelchen würde sich wundern.
    
    „Du bist ein Ass!", fertigte ich Miguel mit einer verächtlichen Handbewegung ab und wandte mich um. „Ich gehe jetzt baden!"
    
    „Ich komme mit!" Miguel wollte sich erheben.
    
    „Du bleibst hier!", wies ich ihn zurück. „Ich habe mit Onkel Hugo zu reden. Allein!"
    
    „Du wirst doch nicht...?"
    
    „Keine Angst!", höhnte ich. „Dein >Bankgeheimnis
    
    Elena ließ ein boshaftes Kichern hören. Miguel lief rot an. Antonio rief mir nach: „Frag ihn doch bitte - diese unmöglichen Frachtraten..."
    
    Mich kotzte das plötzlich alles an. Ich sollte es am Ende ausbaden, weil die Männer Angst vor der eigenen Courage hatten. Antonio ...
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