Schicksalhafte Verbindungen Ch. 04
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... peinlich, wie ein Backfisch, der zum ersten Mal beim FKK war, zu reagieren.
„Komm lass uns schwimmen gehen!", sagte Adit und zog sie an der Hand zum Pool. Bei den ersten Schritten rann ihr sichtbar ihr eigener Geilsaft an den Beinen herunter. Adit hatte die Sprossen vom Pool erklommen und schaute an ihr hoch, dann strich er mit dem gekrümmten Zeigefinger ihr am Bein hoch. Streifte damit ihren Geilsaft ab und steckte sich dann den Finger in den Mund, „oder willst du dich vorher lieber noch mal frisch machen?"
Melissa hätte sich jetzt am liebsten in die letzte Ecke verkrochen, so schämte sie sich. Noch immer schauten alle sie an und hatten alles mitbekommen. Auch ihr Mann wusste nun, wie sie auf Adits Berührungen reagierte, wie aufgegeilt sie das hatte. Alles war einfach nur peinlich. Da kam Amelie zu ihr, „komm Mama, lass uns Duschen! Auch mir läuft der Ficksaft aus meiner Muschi!"
Melissa hätte aufschreien können, so geschockt war sie von den Worten ihrer Tochter. In welch peinliche Situation hatte Adit und ihre Kinder sie gebracht. Doch kein Laut kam ihr über die Lippen. Sie ließ sich brav und gefügig von ihrer Tochter zur Gartendusche führen. Stellte sich aber seitlich unter den kalten Regen, sodass ihre Haare nicht nass wurden. Während die Männer schon im Wasser plantschten, bückte Amelie sich und wusch ihrer Mutter die Beine bis hinauf zum rasierten Venushügel. Auch ließ sie ihre Hand zwischen Melissas Beine gleiten und säuberte so auch ihre Vulva. Melissa war ...
... dabei zu keiner Bewegung fähig, selbst wie sie die Finger ihrer Tochter an ihren Schamlippen spürte, verharrte sie zu einer Salzsäule erstarrt. Sie kochte innerlich vor Wut, denn sie spürte ihr Blut, das wie Lava durch ihre Adern pulsierte. Sie war unfassbar geil und aufgepeitscht, ihr Körper war heiß, während ihr Verstand aufschrie, doch ihre Vernunft im Koma lag.
Nachdem Amelie sich auch gereinigt hatte, schubste sie Melissa in den Pool. Melissa tauchte unter, ihre Haare wurden nass, was sie unter allen Umständen verhindern wollte. Denn nasse Haare sahen einfach nicht gut aus und sie wollte gut aussehen. Doch jetzt war alles zu spät. Aufgetaucht wischte sie sich die nassen Strähnen aus dem Gesicht. Da spürte sie auch schon, wie jemand durch ihre Beine tauchte und sie im Schritt abgriff. Ein Blick zur Seite, zu ihrem Mann und sie wusste, dass er es nicht war. Nun sprang auch Amelie ins Wasser und Adit tauchte grinsend vor ihr auf. Es war keine Zeit ihn zu rügen, denn schon war jemand hinter ihr und tunkte sie unter. Zu fünft balgten sie sich im Wasser. Immer wieder wurde sie dabei an den Brüsten und zwischen ihren Beinen, natürlich rein zufällig, aber dafür sehr intensiv berührt. Es war einfach unmöglich den Schuldigen aus zu machen. Doch zu ihrer größten Besorgnis führte, dass sie das Gefühl hatte, dass alle drei Männer daran beteiligt waren.
Nach ein paar Minuten stahl sie sich fort und setzte sich auf den zum Garten hin liegenden Beckenrand. Kurz hatte sie das Gefühl, ...