Schwuler Pornodreh / Neufassung
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Anal
Humor
Schwule
... Wasser schicken müssen, bevor es die Beschwerden alter frigider Tanten und später endlich eine gewisse Körperbeherrschung gab“, gibt Heike bissig zurück.
Mein Schwiegersohn verschluckt sich beinahe vor Lachen. „Heute hilft bei dem oft nicht mal mehr kaltes Wasser“, prustet er los . „Gut so. Aber beim Filmen brauchen wir ja wohl harte Teile“, grinst Heike zurück. „Und da bin ich dann übrigens auch nicht die liebe Mutti, sondern die Technik am Dreh, um es noch einmal zu wiederholen.“
So geht es hin und her. „Jetzt will ich mal Eure Hintern sehen“ und sie inspiziert die Spalten. „Da muss noch etwas rasiert werden. Außerdem sehe ich zwei Pickel. Die müssen weg“. Wir Herren verziehen uns ins Bad. Ich drücke die beiden Pickel aus („Aua“) und pudere die Stellen. Hmmmmm…. Zwei hübsche, knackige Ärsche. Meine Frau erscheint mit Leuchte, Stativ, Kamera und einem Spiegel.
„Die Rasur nehmen wir schon mal als erste Szene“, entscheidet sie, auch wenn es bisher nicht im Drehbuch stünde. „Hübsch langsam, damit Du Dich nicht ins edle Teil schneidest. Anschließend wixxt Du bis zum Schuss. Ich will Sperma sehen. Und keine dummen Kommentare von den Umstehenden. Der Ton wird aufgenommen, klar?“ Klar! Wer wagt es da schon, einer strengen Frau zu widersprechen?
Mein Sohnemann legt sich daher mit gespreizten Beinen auf ein großes kuscheliges Badelaken. Elektrisch wird mit dem Langhaarschneider meines Rasierers schon mal vorgearbeitet. Die Arschspalte füllt sich dann erst vor laufender ...
... Kamera mit Rasierschaum. Gerne hätte es ja ich gemacht. Aber das passte nicht zum Film. Nach der vorgesehenen Handlung bereitet er sich eben allein auf seine Eskapaden in der Nacht vor.
Raffiniert filmt meine Frau mit ruhiger Hand, mal in Großaufnahme von Hand den eingeseiften Anus, mal setzt sie die Kamera zur Probe aufs Stativ. Sohnemann ist in seinem Element. Tatsächlich fährt sein Rohr immer weiter aus. Obwohl nicht nötig, tun wir so, als seien bei ihm auch noch an Schwanz und Sack lästige Haare zu entfernen.
Mit geschlossenen Augen konzentriert er sich auf seine Schauspielerei und geht ganz in der pornografischen Rolle auf. Er legt die Eichel frei und wixxt sich mit auf- und abgleitender Vorhaut bei wachsender Geschwindigkeit. Gerade rechtzeitig hat meine Frau die Kamera wieder aufs Stativ bekommen. Völlig unverwackelt spritzt er sich eine größere Ladung auf den Bauch und schmiert sie in den Hintern. Einige Spritzer erreichte sogar das Gesicht. Mit einem Finger rührt er weiter in der Sauce und leckt ihn ab.
Das scheint nicht nur gespielt, sondern wirklich oft so gehandhabt worden zu sein. Er genießt sein eigenes Sperma. Erst jetzt scheint er uns wieder wahrzunehmen. Der Kamera und Ton sind jetzt aus. „Wie war ich?“, grinst er. Wir klatschen. Meine Gattin guckt schon mal vorläufig nach dem Ergebnis. „Super. Und außerdem endlich gut rasiert. Davon brauche ich noch was“, sagt sie sachlich. „Wir müssen es wohl nicht wiederholen. Auch das Licht war so perfekt wie Du“. ...